Helmut Wendelken
Iss doch egal.....
Iss doch egal.....
Längst schon eingemottet, meine Decke,
liege ich ohne, in meinem großem Bette,
keine Faser sich dem Lüftchen wehrt,
wenn es über meinem Körper fährt.
Angenehm ist`s, in des Nächtens Schwüle,
zu spüren, diese feine – leichte kühle,
sie brachte mir heut, den ersehnten
Schlaf,
der Körper bestellte lange schon
bedarf.
Erholt nun, und frischen Mutes,
will er tun heut, mir nur gutes,
damit er mir auch zeigen kann,
was dieser Körper leisten kann.
So beginnt der frühe Morgen, ist ja
klar,
mit Kaffee schon ganz Wunderbar,
zuvor jedoch, da ruft die Dusche,
unter die ich schnell noch husche.
Dann die Brötchen, frisch vom Bäcker
Vorgebacken, und auch super lecker,
aus dem Ofen schnell geholt,
bevor sie sich der Eimer holt.
Knackig Kross, schon fast zuviel,
geh ich ein, auf dieses Spiel,
mich mit frische nun zu reizen,
und mit Butter nicht zu Geizen.
Doch Eile ist schon angesagt,
es vergeht doch schnell der Tag,
Mittag fällt heute einmal aus,
jetzt schon 14 Uhr, ich bleib zu Haus`.
Anmerkung.......... Die Nacht war so Herrlich,(nichts falsches
Denken) da habe ich doch glatt verpennt.
Tür und Fenster weit auf, und Dank der frische, geschlafen, wie Gott in Frankreich.
14 Uhr stimmt zwar nicht, passte aber, meiner Meinung nach, ganz gut. ;-))
(C) Helmut Wendelken
15.07.2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2010.
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