Heino Suess
Mein Augenstern
Mein Augenstern
Ich sinke doch so gern in deine lieben Arme
- jedoch bist du nicht arm , ich lieb dich glühend, he!
und froh fühl ich den Kuss, und deine Hand die warme,
wobei den Stern ich deiner grünblau´n Augen seh!
So möcht´s ein Leben lang auch immer weiter gehen,
bis letzten Tags der eine dann vom andern geh,
solang will unsres Lebens Liebe auch bestehen,
wir sind so glücklich und beinahe tut es weh…
Ich sehe doch so gerne deiner Augen Sterne.
Die sind so nah mir, schau sie furchtbar gerne an!
Des Abschieds Tag, mag sein, der liegt in weiter Ferne.
Dass mir ihr Licht zum Glück noch länger leuchten kann…
© Heino Suess 07/10
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Nicht allen ist es möglich, mein Gedicht zu kommentieren, auch wenn sie es jetzt wenigstens lesen können. Ich selber kann es im Mitgliedsbereich aufrufen, aber der Ksten für Kommis fehlt....
Von Chris erhielt ich folgende mail:
Lieber Heino,
bei deinem Gedicht „Mein Augenstern“ kann man am Ende des Gedichtes keinen Kommi anfügen.
Wundere dich also nicht, wenn wenige schreiben. Einigen, 3 Personen, ist es gelungen.
Warum und weshalb immer wieder gerade bei dir Störungen auftreten, weiß ich nicht.
Beim Gedicht Flötentöne v. Chris-Tine Döhring ist das Gedicht auch nicht mehr zu lesen und zu kommentieren, obwohl es bereits 7 Kommis hat.
Du siehst also, es ist nicht nur bei dir.
Vielleicht kannst du Jörg Schwab auf diese aktuellen Fehler hinweisen. Es muss doch einen Grund geben…..
Heino Suess, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2010.
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