Die
Muse ruht, der Hitze ist ’s geschuldet;
nur
schläfrig blinzelnd nimmt sie alles wahr.
Was
sonst poetisch Aufschub nicht geduldet,
das
wirkt nun müde, fast der Worte bar.
Im
Schatten lockt jedoch ein zartes Lächeln,
wo
eine frische Brise weht vom Fluss,
und
ich genieße dieses Windes Fächeln,
das
meine Wange streift als zarter Kuss.
Der
Kuss, der meine Lebensgeister weckt,
den
Wunsch, es mögen hell die Worte walten.
In
Bild und Klang Gedanke sich entdeckt,
und
lässt in Versen, Reimen sich gestalten.
So
bringt der Hitze Fluch nicht den Verzicht,
die
gute Fee schenkt Traum mir und Gedicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.07.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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