Stephan Buhla
Aufruf an die Dichter
Das gesellige der Mandoline will es spielen
ein Genäuer der unsichtbaren Kriege (damals)
im gerellen des Säuerlichen der sich Dahinziehenden
in unendlichen Taufen - im Schwert
der Schweden absoluter Erinnerungslöcher
im gängigen Harz - einst der Freiheit
Eine Kutsche am Rhein
Ich lachte dazumal wie ewig ich es war
so lebte ich (Buhla) neue Nächte aller Diesseits
jeher wie wachte allemale ich - schöne nicht
starb einst in Knete eigener Muster des Gedeihs
es brächte Unmut des philen Feiks
ohne Unmut und Schweiß ohne die Zeit
verloren in Freuden geboren
Heut nun mit Feigen einst die Schulbank
mit Freunden im Sufferschrank
und niemals jen dabei
der Strophen der Haarigkeit
im Gespinnst der Seligkeit
wie weit gerinne
das Zwieback gestochen
um zwingend den Geisternack
frei gebrochen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.07.2010.
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