Stephan Buhla

Aufruf an die Dichter

Das gesellige der Mandoline will es spielen

ein Genäuer der unsichtbaren Kriege (damals)

im gerellen des Säuerlichen der sich Dahinziehenden

in unendlichen Taufen - im Schwert

der Schweden absoluter Erinnerungslöcher

im gängigen Harz - einst der Freiheit

            Eine Kutsche am Rhein

 

Ich lachte dazumal wie ewig ich es war

so lebte ich (Buhla) neue Nächte aller Diesseits

jeher wie wachte allemale ich - schöne nicht

starb einst in Knete eigener Muster des Gedeihs

es brächte Unmut des philen Feiks

ohne Unmut und Schweiß ohne die Zeit

verloren in Freuden geboren

 

Heut nun mit Feigen einst die Schulbank

mit Freunden im Sufferschrank

und niemals jen dabei

der Strophen der Haarigkeit

im Gespinnst der Seligkeit

wie weit gerinne

das Zwieback gestochen

um zwingend den Geisternack

frei gebrochen

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Heiteres und Ernstes aus dem Leben - Gedichtband 4 von Margit Kvarda



Als junges Mädchen erfand ich schon lustige Geschichten, die ich meiner Nichte erzählte. Meine Dichterei geriet in Vergessenheit, erst meine Kinder Walter und Beatrix gaben mir, durch ihren herzigen Kindermund die Idee wieder zu schreiben.
Wie sie sehen, ging meine Phantasie mit mir durch und etliche Gedichtbände kamen raus. Ich hoffe auch sie finden das Eine oder Andere, worüber sie lächeln können. Viel Vergnügen beim Lesen wünscht ihre Margit.

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