Das
ist ein Sommermorgen, den ich mag.
Ein
klarer Himmel grüßt in hellem Blau.
Die
Schwalben tanzen schwebend in den Tag,
vom
Fluss her bringt der Wind ein Lüftchen lau.
Die
Sonne, kaum erwacht, gefällt sich strahlend,
blickt
zärtlich lächelnd auf die kleine Stadt,
die
goldnen Grüße auf die Fenster malend,
bis
ihren Weckruf man vernommen hat.
Nun
findet Leben seine Spur, versonnen,
ins
Licht noch blinzelnd, steht es langsam auf.
Der
Alltag winkt, die Arbeit wird begonnen,
ein
neuer Tag nimmt sanft nun seinen Lauf.
Ein
Tag, der schon am Morgen Freude bringt
und lieblich in des Sommers Armen schwingt.
(Ich hoffe, das Gedicht ist jetzt für alle lesbar.)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.07.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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