22.07.2010
Kategorie "Besinnliches" (Gedichte)
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Verantwortung Handeln Wort verschleiern Zukunft

Ingrid Drewing

Taten

Wer nur in Worten haust, gerät in Not,
auch andre Werke gilt es zu erbringen.
Den Tatenlosen wird das Wort zum Brot,
verstecken sich, verschleiern alle Dinge.

Zwar heißt es, sinnvoll alles zu bedenken;
jedoch nicht auszusitzen alle Zeit.
Es darf nicht sein, die Zukunft zu verschenken,
weil man zu klugem Handeln nicht bereit!

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Die Nähe zu den Menschen und die Auseinandersetzung mit dem Mensch-Sein geben meinen Gedanken eine Stimme.
Die Hinwendung zum Ich und der innere Dialog haben meine Gefühle zum Klingen gebracht.
Der Poesie gelingen die Worte, den vielen Facetten, den Höhen und Tiefen unseres Seins Ausdruck zu verleihen.

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Leserkommentare (6)

Ingrid, das gefällt mir, jeder ist aufgefordert Taten zu setzen;-))) lG Bertl.

freude22.07.2010

Liebe Inge,
immer nur reden und diskutieren ergibt kein Ergebnis. So ist es nötig, auch mal zu handeln und die Ärmel hoch zu krempeln....
Ein lieber Morgengruß zu dir von Chris

cwoln22.07.2010

Auch diese Gedanken habe ich sehr gerne gelesen liebe Ingrid! Manche verschenken zu vieles!!! Grüße Franz

FranzB22.07.2010

Das geschriebene Wort bleibt bestehen und es kann vieles verändern, sagt ein Sprichwort: "Wer schreibt, der bleibt"
Lass uns also weiter die große Macht des Wortes nutzen!
Klasse Gedicht, Ingrid!

Paule22.07.2010

Liebe Ingrid.

Mit Reden alleine, bekommt man nichts fertig.
Manche können zwar gut Reden und Planen, bekommen aber nichts gebacken.

Liebe Grüße an Dich, Helmut

hansemann22.07.2010

Liebe Ingrid,

Leider denkt man nicht an die Nachwelt, die dann wohl genauso weitermacht, weil sie nichts anderes kennt.

Liebe Grüße zu deinen besinnlichen Zeilen von
Karl-Heinz

Goslar23.07.2010

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