Helmut Wendelken
in der Hoffnung der Nacht
In der Hoffnung der Nacht
In den stillen Gemächern der Nacht,
die den Tag entlässt und doch wacht,
umsorgend mit all den Gedanken,
die dich berühren, lassen dich wanken,
der Schlaf nun, er bettet dich ein,
wird dein Freund aller Hoffnungen sein. Christina Wolf
Die Hoffnung auf ein besseres vielleicht,
das man im Traume, in der Nacht erreicht,
ein Hoffen auf eine bessere, Friedliche Welt,
in der das Miteinander doch wieder zählt,
dass man mit der Natur Einklang fände,
und sie nicht weiterhin so arg schände. Helmut Wendelken
Unsere Träume werden uns nie verlassen,
die Hoffnung auf Erfüllung, nicht verblassen,
manche Träne, die wird uns im Schlaf geraubt,
doch der Mensch weiter an Frieden glaubt,
wir sind mit so vielen Ängsten besetzt,
doch unsere Hoffnung, die stirbt zuletzt. Ina Klutzkewitz
Schöne Träume erwachen zum Leben,
was kann es da noch Besseres geben;
habe geträumt, alle Menschen sind gleich,
es gibt auf der Welt nicht arm oder reich.
Hunger wird es auch keinen mehr geben,
dauert nicht lang, wir wollen' s erleben. Adalbert Nagele
In Freude taumelnd, welch` ein Geben,
die eine Hand gereicht, ein ganzes Leben;
noch zart das Pflänzlein, doch robust,
es Liebe füllt in Traumeslust;
ein jeder Tropfen speist das Beet,
ein jedes Miteinander im Glück sich trägt. Silvia Milbradt
Nun neigt er seine Zweige still zur Erde,
Der Baum des Traums,
Der meinen Schlaf bewacht.
Ich schmecke Früchte,
Die ihm heimlich wuchsen,
Und bin mit einem Lächeln aufgewacht Chris-Tine Döhring
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.07.2010.
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