Alfred Zoppelt
Geld allein ist nicht genug
Wien ist eine schöne Stadt
und auch als Ort
für Tagungen und für Konferenzen
hat sich Wien
im Laufe der Jahre
einen Namen gemacht.
Juli 2010
und in Wien
findet eine AIDS-Konferenz statt
an der 19 000 Menschen
aus den unterschiedlichsten Ländern
teilnehmen.
Der zweitreichste Mann der Welt,
Bill Gates,
hält eine Rede
und auch Bill Clinton,
ehemaliger Präsident der Vereinigten
Staaten von Amerika,
meldet sich als Redner
zu Wort.
In einer Zeitung lese ich
daß Bill Gates
mit seiner Ehefrau
seit 1994
über 30 Milliarden Dollar
im Kampf gegen AIDS
gespendet hat.
Mit seinem Geld unterstützt er
die Verrenkungen der Schulmedizin
in der Hoffnung
daß ein Medikament
auf den Markt gebracht werden kann,
das der Pharmaindustrie einen Geldsegen
und das den kranken Menschen
die ersehnte Heilung bringt.
Coen van der Kroon,
ein holländischer Urintherapeut,
hat ein interessantes Buch
mit dem Titel
"Die goldene Fontäne.
Die praktische Anwendung
der Urin-Therapie"
geschrieben.
Darin kommt unter anderem auch
ein gewisser Skyler Davis
aus Seattle, USA, zu Wort.
Er schreibt: "Ich habe AIDS.
Drei Monate bevor ich mit der Urin-Therapie
begann, hatte ich enorme Anfälle
von Nachtschweiß und ich benötigte
mindestens 18 Stunden Schlaf!
Meine Haut sah trocken und fahl aus.
Diese ganzen Symptome waren innerhalb
von 10 Tagen verschwunden.
Jetzt spiele ich sogar wieder jeden Tag
eine Stunde Basketball.
Was für ein Unterschied!"
"Der menschliche Körper ist das beste Abbild
des Universums im Kleinen. Was nicht
im menschlichen Körper existiert, besteht
auch nirgends im Universum, doch was
sich im Universum befindet, gibt es auch
im menschlichen Körper."
Dieser Spruch
wird Mahatma Gandhi zugeschrieben,
der nicht über die finanziellen Möglichkeiten
eines Bill Gates verfügte,
der aber auch einiges wußte
über die Heilkraft des Urin.
Alfred Zoppelt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.07.2010.
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