Sehr klar und richtig gesagt, lieber
Adalbert. Ich bin ganz Deiner Meinung. Ich
grüße Dich recht herzlich und wünsche Dir
noch einen schönen Abend Gudrun
Hase29.07.2010
Lieber Adalbert, solche Charakterlosen Leute bringen uns alle in Misskredit. Zufälligerweise habe ich für Morgen ein Gedicht vorbereitet, dass sich mit dem Thema auf ähnliche Art befasst. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke29.07.2010
Lieber Bertl!
Charakterlose Menschen kann man nicht leiden
und doch kann man sich nicht von allen zurückziehen,
was ich oftmals möchte.
Die Menschen sind halt so.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin29.07.2010
oder ohne Liebe, da geht nämlich das Herz vor die Hunde und all der Reichtum ist zwecklos, wenn man im Herzen die Leere mit Euros, Dollars, oder weiß der Himmel füllen will,
Himmel..... auch ohne Himmel .... den dann würde man teilen....
schönen Abend lieber Adalbert
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner29.07.2010
Lieber Bertl,
oh da gibt es leider viel zu viele von und sie merken es oft noch nicht einmal. Denken sie wären die besten und größten usw.
Ich mag dieses so Ungerechte doch auch nicht, seufz.
Deine Zeilen finde ich so richtig super klasse.
Herzallerliebste Grüße zu Dir von mir, Gabi
Traumlandfliegerin29.07.2010
Lieber Adalbert,
Die Reichen gehen oft über Leichen. Das ist richtig. Leider kennen die meisten es nicht anders. Wenn sie es geschafft haben den Mittelstand aufzulösen. dann kann der Staat nur auf die zurückgreifen, die zu viel haben. Von den Armen ist nur Blut in den Kriegen zu holen.
Gern gelesen dein realistisches Gedicht.
Es grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar29.07.2010
Lieber Adalbert,
ein Mahngedicht, das sich vor Schwatz-Weiß-Malerei hüten sollte...
Liebe Grüße
Faro
hansl30.07.2010
Lieber Bertl,
und immer wieder finden Sie neue Nahrung,
setzen ungehindert ihren Stachel in geschwächtes Fleisch.....,
das kann und sollte immer wieder vor Augen gehalten werden,
so hast du es sehr gut bespiegelt!
Einen lieben Gruß in deinen noch frischen Freitag, vom Frühstückstisch aus Niedersachsen, herzlichst*Silvia
Fairy195630.07.2010
Lieber Adalbert,
und doch werden die Reichen dieser Welt bewundert. Warum nur?
Sie sind oft innerlich ärmer als mancher ARME, auch wenn sie sich alles leisten können.
Mal ein anderer Gedanke.
Morgengruß von Chris
cwoln30.07.2010
Lieber Bertl,
eindeutig mehrdeutig, aber in jedem Fall richtig und korrekt! Und sehr gut gesagt bzw. geschrieben!
LG: Herbert
Herbert Itter30.07.2010
Lieber Adalbert,
Leider wird es aber immer mehr schwarz oder weiß werden, weil es bald nur noch arm oder reich gibt. Das besonders Tragische dabei ist, zu allem Guten, was du tun willst und was dir dafür einfällt, brauchst du Geld. Deshalb ist Dein Gedicht schon ganz richtig erkannt. Besorgniserregend ist auch, dass die, denen man alles weggenommen hat, nur noch als Blutspender, als Käufer und als Wähler eine Daseinsberechtigung haben. Es ist eine eiskalte Gesellschaft, die aber so gerecht ist, dass sie Schwerverbrecher nicht mehr in Sicherheitsverwahrung nehmen, in der Heimat bedrohte Ausländer mit falschen Pässen wieder abschieben können, denn nur mit Pass könen sie abgeschoben werden. Da gibt es noch so viel mehr von unseren prachtvollen Oberen, dass sich diese wundern, dass die Menschen so Politik und Politiker verdrossen sind. Oh wieder ein langer Kommentar, wo Du doch nur ein kuzes, sehr treffendes Gedicht geschrieben hast. Weiter so, lieber Adalbert.
Alles Liebe
Heidi
Alidanasch30.07.2010
"Nicht nur ACKERMANN, z.B.", das Gedicht schrieb ich vor drei Tagen..
Wie sehr treffend finde ich von dir meine Meinung zum Thema bestätigt, lieber Bertl!
Herzl., Heino.
hsues30.07.2010
Wenn sie in der Kiste liegen, ist Feierabend!!! Liebe Grüße Dir Bertl Dein Amigo Franz
FranzB30.07.2010
Jawoll Adalbert
Geschickt in Limerickform auf den Putz gehauen. Vorsicht wenn Du schreibst, es geht bergab. Das kann schneller und fataler passieren, als mancher glaubt.
Beste Grüße, Roland
Roland Drinhaus30.07.2010
Lieber Adalbert, ein klare und deutliche Sprache, mit offener und versteckten Botschaft. Offen klar zu erkennen, das die Güter dieser Welt ungerecht verteilt sind. Etwas versteckt, aber deutlich, die Botschaft an die "Reichen" etwas abzugeben. Wenn sie das nicht wollen, sollten sie Dein Gedicht immer und immer wieder lesen, bis sie begriffen haben, auf was es ankommt. Sehr schön geschrieben und mir aus den Herzen gesprochen. Viele herzliche Grüsse und schönes Wochende ... Hellmut
Hellmut30.07.2010
Adalbert,
ich gehör nicht dazu...echt nicht
Wie recht du hast mit deinem Klartext
es gibt noch ganz ganz wenige die Herz haben,aber es gibt sie.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza30.07.2010
Lieber Adalbert! Richtig: Sie gehen über Leichen - die Welt ist ungerecht - den Meisten geht es schlecht - Kriege sind ohne Sieger ... und das alles, obwohl man uns das Gegenteil davon einredete als wir noch Kinder waren (und noch immer einredet) ... Dazu lese ich gerade von Sheldon B. Kopp: "Mach Schluss mit der Unschuld" ... Die Armen haben eben auch im "Rechtsstaat" kaum Rechte ... bravorös gedichtet! ... meint und grüßt der August.
Sonnenfisch31.07.2010
Leider, lieber Adalbert hast du so Recht damit, dass es so viel Unrecht gibt in dieser Welt, dass die Güter dieser Erde so ungeheuer ungleich verteilt sind. Und es ist auch kein Trost, dass das schon immer so war.
Dank für deinen Komm
und herzl. Grüße von Heinz
Heinz Saering31.07.2010
Sehr schön geschrieben, und sehr tiefsinnig. 1+
"Die Welt ist viel zu ungerecht"
..damit hast du leider sowas von recht..:(
Gruß Christian
Christian i31.07.2010
Lieber Adalbert,
die Überschrift hat mich verleitet diese Gedanken zu lesen und es hat sich gelohnt, wunderbar der Realität hautnah.
Liebe Grüße, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer08.08.2010