Man vergisst sich im Zorn. Da denkt man selten nach über die Folgen. Schlag wird vergessen, sagt man, aber ein Wort....?
Mein Gedicht "Die Macht des Wortes" in Form einer Fabel hat da auch eine sehr starke Aussagekraft.
Und wofür das alles?
Aber wir können es nciht ändern. Wir können nicht immer nur Zaungäste sein.
Gut geschrieben!
Liebe grüße von heide
heideli02.08.2010
Ein gutes Gedicht, Ilse, besonders aber für euch Frauen;-)))grins* lG Bertl.
freude02.08.2010
Siehst du, liebe Lyrik-Freundin Ilse, hier kommt dein Positivismus wieder durch. Und das auch noch metrisch einwandfreii! Liebe Grüße an dich und Horst von RT.
rainer02.08.2010
Liebe Ilse, Lieber Horst.
"Nicht jeder Tag dem and`ren gleicht"
Genauso ist es, und da kann man nichts dran ändern. Auch wenn man es nicht will, es kommt.
Aber solange die guten Tage, um ein vielfaches überragen, kann man auch damit Leben.
Liebe Grüße an Euch, Helmut
hansemann02.08.2010
Liebe Ilse und lieber Horst,
Gute Lebensweisheit. Allerdings geht einem manchmal der Hut hoch. Gut, dass man im Alter langsamer reagiert.
Herzlich grüßt euch
Karl-Heinz
Goslar02.08.2010
Liebe Ilse, lieber Horst,
lange kann ich nicht böse sein, aber manchmal geht auch mir DER GAUL DURCH bevor ich platze.....
Abendgruß von Chris
cwoln02.08.2010
Ich sage immer, „tief Luft holen und dann geht vieles wieder“! Reaktionen im Zorn sind Schrecken!!! Liebe Grüße Dir und Horst liebe Ilse
Franz
FranzB03.08.2010
Liebe Ilse,
mal zornig sein zu dürfen, gehört für mich zum Leben und zum gesunden Charakter eines Menschen! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl04.08.2010
Liebe Ilse,
da hast Du ja so Recht. In Bayern sagt man dazu ein "Zornbinkerl" sein. Aber so ein kleines Gewitterchen bereinigt doch auch wieder die Luft. Aber da man mit Worten auch tief verletzen kann, sollte man sich wirklich sehr überlegen, was man sagt. Ein schönes, wahres Gedicht.
Liebe Grüße an Dich und Deinen Horst
Heidi
Alidanasch16.08.2010