Marcel Weh
Der Dichter
Gebeugt er über'm Tische sitzt,
In Gedanken tief versunken.
Ins Schriftstück er sein Denken ritzt,
Von Tatendrang ganz trunken.
Er schreibt von Helden und dem Tod,
Von Liebe und von großen Taten,
Von Freude, Glück und großer Not
Lässt sich von seinem Herz beraten.
Nicht des Geldes Willen schreibt er Zeilen
Auch hat er nicht an Ruhm gedacht.
Wenn er so schreibt kann er verweilen,
In einem Ort von ihm gemacht.
Im Leben klein im Tode groß,
Das ist des Dichters Schicksals los.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.08.2010.
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