Ich liebe diesre Leute lieber Adalbert...Schausteller...Musikanten...sie bringen uns ein Stück Kultur und Harmonie zurück...schade wenn es sie nicht mehr gebe...toll geschrieben...liebe Grüße...Rüdiger
Ruena04.08.2010
Adalbert! Das "sittlich" gefällt mir!
Die neue Seite an Dir: "Der Moralist"
Schon lustig das Forum! lg Klaus
Klaus lutz04.08.2010
Lieber Adalbert,
Es gibt sie noch. Ich erinnere mich gern an die alten Lieder: "Püppchen. du bist mein Augenstern und andere. Der Mann in unserer Stadt war blind. und die Frau bekam vom Bäcker gratis
Brot von gestern.
Ich grüße dich,
Karl-Heinz
Goslar04.08.2010
Lieber Adalbert, das ist wieder etwas vom "Feinsten". Tiefgründig, Bildererstellend (nicht nur wegen des Fotos) etwas traurig und mit besten Stift verfasst. Manchmal sieht man noch Einen an der Straßenecke stehen. Gerne gebe ich dann einen Euro. Wie schon gesagt, es ist ein sehr schönes Gedicht und es hat mir viel Spass gemacht es zu lesen. Da ich auch Fan von Straßenmusikanten bin fand auch das Thema besonders schön. Viele liebe Grüsse ... Hellmut
Hellmut04.08.2010
Lieber Adalbert,
sehr schön hast Du den Leierkastenmann gewürdigt.Ich kann mich auch noch sehr gut
daran erinnern.Nach dem Kriege kamen auch die Hofsänger mit ihren Heimatliedern Wir Kinder durften dann die Münzen überreichen.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid (bin heute auf der anderen Seite mit einer Schmunzelgeschichte vertreten
ingrid Drewing04.08.2010
Lieber Adalbert,
lang ist es her....
Kinder und ältere Leute blieben gerne stehen, um eine Pause einzulegen, der holprigen Musik zu lauschen, und ein Lächeln huschte übers Gesicht des Leierkastenmannes, wenn er ein paar Münzen in seinem Hut blitzen sah.
Morgengruß von Chris
cwoln04.08.2010
Lieber Adalbert, ihr Spiel belebt die Straßen in den Städten. In Köln ist unlängst ein stadtbekannter verstorben. Es gab jede Menge Nachrufe in den Zeitungen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke04.08.2010
Hallo Bertl. Dabei denke ich auch an die Leierkastenmänner von Berlin oder noch mehr, an eine Zeit die viele vergessen möchten! Nach dem Krieg war´s, auf kleinen Holzkarren verdienten sich die Krüppel des Krieges (verzeihe man mir dies Wort) ihr Geld um die karge Rente aufzubessern! Ich sehe sie noch vor mir Bertl und meine Seele zieht sich zusammen dabei, wenn sie mit ihren Stummelfüßen die mich an Füße von Elefanten erinnern ihre Liedchen spielten. War eine schreckliche Zeit Amigo und doch, in der Person gesehen wundervolle Menschen. Bei allem, sie konnten lächeln!!! Grüße Dir
Franz und Herzblatt Monika
FranzB04.08.2010
Lieber Adalbert,
ja sie sind eine echte Seltenheit geworden - wenn überhaupt findet man sie noch auf Volksfesten oder ähnlichem. Eine liebe Erinnerung hast du wieder geweckt - ich denke gerade an die süßen Äffchen, die manchmal dabei waren
Liebe Grüße
Anita
Anita04.08.2010
Superschön, lieber Adalbert, in meiner Jugend gab es bei uns in der Gegend einen alten Mann, der mit einem Bandoneon von Haus zu Haus zog und seine Lieder sang, wir Kinder haben ihn oft begleitet,es war toll, noch ein Tip zu deinem "Leierkastenmann", es gibt ein Stück von dem Berliner Liedermacher Klaus Hoffmann, das heißt "König dieser Kinder" (ca. 30 Jahre alt), das passt genau zu deinem Thema, lG Martin
Kunsthobo04.08.2010
Lieber Bertl,
Eine schoene alte Tradition hast Du da bedichtet. Die fast vergessene Leierkastenmusik kam so wieder ins Ohr!
LG: Herbert
Herbert Itter04.08.2010
Gern gelesen, Bertl! LG von RT
rainer04.08.2010
Lieber Adalbert
Da werden wunderschöne Erinnerungen
wach.Danke für dieses besondere Gedicht
Es grüßt Dich herzlich
Anna
Waldkind1004.08.2010
Lieber Adalbert.
Daran kann ich mich auch noch erinnern. Wir sind immer hinterher gelaufen, und haben für ihn das Geld eingesammelt, dass aus den Fenstern herunter geworfen wurde.
Danke für die Erinnerungsauffrischung.
Gern gelesen.
Liebe Grüße in Deine Nacht, Helmut
hansemann04.08.2010
Lieber Bertl!
Lang, lang ist es her!!
Schön war die Zeit, als es sie noch gab.
Vielen Dank für die Erinnerung an den
Leierkastenmann.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin04.08.2010
Ja Schade das es so viele alte gute Sachen nicht mehr gibt
glg dir vom Klaus
Klaus van de zoon04.08.2010
Lieber Adalbert,
diese Schausteller,
egal ob Akrobaten, Musikanten, Clowns oder gar Indianer auf den Starssen ziehen mich gebannt magisch an. Ich könnte ihnen fasziniert stundenlang zu sehen.
Wundervoll Deine Zeilen.
Viele liebe Herzensgrüße in Eure Nacht von mir, Gabi
Traumlandfliegerin04.08.2010
Manchmal frage ich mich, weshalb, lb. Bertl, solche sympathischen "Erscheinungen" so ganz aus unserem Lebenskreis verschwinden...
Dein kleines Werk macht mich nachdenklich....
Herzl., Heino.
hsues04.08.2010
Lieber Adalbert, schön und wahr und gut gedichtet ... und was verscheuchten wir selber aus unserem Leben? ... ich denke: es ist die Muße, für welche der Leierkastenmann stand - und mit der Muße die Musen - schlecht ist's bestellt um unseren Busen (= unser Herz) ... ein anrührendes Gedicht! ... Merci, Monsieur! sagt dir der August.
Sonnenfisch05.08.2010
Lieber Adalbert, super schön und nachdenklich, mit einem Schuss Wehmut geschrieben. Perfekt gelungenes Fazit.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner05.08.2010
Lieber Adalbert,
die Ausstrahlung hat's schon immer gemacht.. vom Leierkastenmann.. und deinen Versen dazu :-)
Leider hat sein Stern mittlerweile mehr oder weniger ausgestrahlt...
Liebe Grüße
Faro
hansl05.08.2010
Ja Adalbert auch bei uns
gingen sie herum. Wir
Kinder liefen ihnen nach.
LG sendet dir Margit
mkvar10.08.2010
Lieber Bertl,
drüben hinterm Dorfe, steht ein Leiermann und mit starren Fingern dreht er was er kann..... eines der schönsten Lieder von Franz Schubert ist "der Leiermann". Auch wir Kinder in der Stadt haben uns immer gefreut, wenn er zu uns in den Hof kam. Natürlich sind wir mit ihm mitgelaufen, soweit es ging und haben uns für ihn gebückt. Eine liebe, alte Zeit. Ein schönes Gedicht.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch17.08.2010