Ja, liebe Chris, traurig aber wahr. Noch schlimmer aber, dass viele unserer eigenen Mitbürger in dieser Lage sind. Da gehts den Asylanten, nehme ich mal an, sogar noch besser, weil sie NOCH schlimmeres gewöhnt sind!
Herzliche grüße sendet dir heide
heideli06.08.2010
Da steckt leider etwas wahres drin...liebe Christiane...nicht gerade aus der Mülltonne...aber ich habe mal mit einem Bekannten einen LKW-Tieflader für Afrika beladen. Ich glaubte meinen Augen nicht was dort schichtenweise auf den Wagen gestopft wurde...soetwas kommt bei uns in den Sperrmüll.Dein Sarkasmus ist super.Wünsche dir ein schönes Wochenende...liebe Grüße...Rüdiger
Ruena06.08.2010
Liebe Christiane min seute Deern! Man müsste nicht viel zu Deinen Gedanken sagen, die Worte sprechen für sich! Schrecklich und Wahrheit. Mir zieht sich oft das Herz zusammen was ich immer wieder beobachte und auch meinen Kindern bezogen lernte ich diesen, bitte alles mit Verstand! Bin ich in der Kantine meines Brötchengeber dann überkommt mich der Zorn, die Teller werden überfüllt und fast immer sehe ich, dass extrem viel auf dem Abräumwagen zurückgelegt wird. Spreche ich eine Dame an der Ausgabe an mir etwas weniger zu geben, dem Hintermann wenn mir dessen Hunger bekannt ist dafür etwas mehr dann die Antwort. Dies dürfen wir nicht! Ergo sage ich sehr oft, „die Hälfte genügt“ was mehr als Erstaunen bewirkt! Da kocht mein Blut!!! Ja Christiane, ich danke Dir Deinen Worten und liebe Grüße Alexander und Dir!
Franz und Herzblatt Monika
1*******!
FranzB06.08.2010
Liebe Christiane.
Die Armut im Lande, erkennst Du, wenn man in die Mülleimer sehen würde.
Traurig aber Wahr.
Manch einer, würde sich Freuen, wenn er etwas " von Gestern " auf dem Tisch hätte, was wir mit einer Selbstverständlichkeit, in die Tonne werfen.
Wie Du es zeigst, kann man mit wenig Worten, viel ausdrücken, und anmahnen.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
hansemann06.08.2010
Liebe Christiane,
So kann man re-cycling auch sehen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar06.08.2010
Liebe Christiane.
Ein nachdenkenswerter Limerick zum Freitag.
Und doch ist festzustellen,
dass es vielen Asylanten besser geht,
als man anderen,
der unverschuldet in Not geraten ist.
Mit lieben Grüßen
Arachova
Arachova06.08.2010
Liebe Christiane,
ein Inhalt, der eigentlich ungewöhnlich für einen Limerick ist, aber der erwähnte Sarkasmus rückt es ins rechte Licht! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl07.08.2010
Liebe Christiane, das ist möglich, wenn die Mülltonnen nicht verschlossen werden wie bei Aldi und anderen Firmen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke08.08.2010