David Thamm
AUtopia
Die Lebens Erreger, benannt als Gefühle,
sind zum Unterscheiden da.
Wenn man ihnen würdig, sie treu sortiert,
bleibt man integer auch im Leiden,
und sich nah.
Der grossen Auswahl an Verkleidung, steht das Ich gegnüber.
Was man begehrt, wie man aussucht und welche Worte verliert,
je nachdem wird die Sicht ehrlich, hell erleuchtet,
oder umso trüber, weil man`s nicht probiert.
Warum man sich wehrt oder davor flüchtet,
beweist sich selbst wohin man will, auch stumm.
in dem man Ehrlichkeit in sich züchtet,
so steht er auch mal still und schaut sich um.
Oft erliegt man einer Etikette, welche man sich nachher,
lieber nicht verliehen hätte.
Denn ein Wahn mit böser Stimmung,
oder der Zufall einer bösgearteten Facette,
Was man sehen kann, entspringt der Gesinnung.
Es gibt den kleinen Kosmos, wo jedes Wesen helfen,
und zusammen führen kann.
Eine Heimat oder ein friedliches Zelt-All,
mit Musik und Orgasmus, da freuen sich die Nerven,
überall.
Welche Werte uns Glück erbringen und wirklich zählen,
ist schwerer zu ersehen. Denn am Weltzerfall,
da bleibt unbewusst man dennoch dran.
Oder eben vor geschlossener Tür. Ausgestossen!
Da ich ihn schon sah, in Politik und profitablen Ichschaften,
Führt es sich so fort? Lieber dagegen, es soll was kosten.
Ohne human- sozial Potenzial, wird es sehr schwer.
Dafür brauchts kein spezielles Ort. Die Freiheit ist nahe bei Utopia.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.08.2010.
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