Liebe Gerhild, gut erkannt, aber wir können auch von den Jungen profitieren .... um mit dieser Zeit Schritt halten zu können, muss sich jeder Mensch erstmals selber finden... die eigene Persönlichkeit stärken....und wir müssen unseren Jungen dabei helfen, damit sie wachsen und sich entfalten können , dann werden neue Talente und Genies zum Vorschein kommen ....Ich finde deine Worte wunderbar, sie bringen uns zum Nachdenken...Herzliche liebe Grüsse von Gabriela.
Seele20.08.2010
Gerhild, Deie Zeitreise gibt zu denken auf;-))) lG Adalbert.
freude20.08.2010
...frage ich mich ach manchmal... Herzlich der Paul
Paule20.08.2010
Liebe Gerhild...da kann ich nur zustimmen. Die Jugend ist heute anders wie wir eimal waren...und in späteren Jahren werden sie anders sein...als wie sie heute sind...so ist der Lauf der Dinge. Sie hat wirklich für nichts mehr Interesse...außer für PC und Technik...was eigentlich nicht falsch in dieser Zeit ist...aber Bücher...Mozart...Franz Marc...wer ist denn das ? Fast Food und Techno..oh je oh je. Wünsche dir ein schönes Wochenende...lieben Gruß...Rüdiger
Ruena20.08.2010
Liebe Gerhild.
Und das wird von Generation zu Generation schlimmer. Das ist der Fortschritt, der alles alte vergessen läßt. Ob er immer gut ist, mag ich bezweifeln.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann20.08.2010
Liebe Gerhild, du hast einen Kommentar des KStA wunderbar in Lyrik umgesetzt. Vielleicht noch besser wäre im ersten Vers, in der letzten Zeile "denn wer benötigt noch Schreibschrift?". Wäre vom Rhythmus besser, meine ich. Herzlichst RT. Bis dann!
rainer20.08.2010
Liebe Gerhild, so lange wir uns auf der Erde wohl fühlen und die Gesundheit mit spielt, so lange wollen wir das Erdenleben genießen. Mit unserem Film müssen sie noch warten. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke20.08.2010
Liebe Gerhild,
uns bleibt gar nichts anderes übrig, als mit der Zeit zu gehen, denn sonst entfernen wir uns zu weit von der Jugend.
Lächeln wir sie an, das verstehen sie, auch wenn das Lächeln manchmal etwas verzerrt erscheint.
Abendgruß von Chris
cwoln20.08.2010
Liebe Gerhild,
Gern gelesen dein Gedicht.
Wenn die alten Meister einen Computer gehabt hätten, dann hätten
sie wahrscheinlich noch mehr geschrieben, denn der Federkiel hat doch viel Zeit gekostet.
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Goslar20.08.2010
Liebe Gerhild,
wir "Alten" können gar nicht lange genug leben... wer zeigt sonst den Enkeln wie man einen Drachen baut, einen Topflappen häkelt und erzählt ihnen, dass der es einmal grüne Wälder "gab", in dem man Luft atmen, Vögel singen und Verstecke bauen konnte? :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl20.08.2010
Nun ja liebe Gerhild, das ist hier
die Frage. Leben wir zu lange?
Super geschrieben von dir.
LG von Margit
mkvar21.08.2010
Liebe Gerhild!
Deswegen fühlt man sich ja auch so einsam,
weil man diese Kluft zwischen jung und alt
deutlich zu spüren bekommt.
Es ist nicht einfach für uns.
Ganz herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin21.08.2010
Liebe Gerhild,
"gebildet" wird man immer von dem, was man an sich heranläßt, unabhängig von Alter und Jugend. - Wir sind in der Schule eigentlich in "europäischer Geschichte mit gaanz viel Amerika und Weltkrieg" unterrichtet worden. - In China sieht Geschichtsunterricht sicher anders aus. - Und was jemand nach außen hin sagt, belegt noch lange nicht, was innen gedacht und gefühlt wird. - Es gibt einige Jugendliche, vor denen ich größten Respekt habe. Es wird halt eben mehr uber den Computer, als über das Wetter geredet, lach!
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden21.08.2010
Ab einem gewissen Alter liebe Gerhild muss ich nicht mehr alles verstehen! Zum Glück!!! Viele liebe Grüße euch beiden in die Nacht Franz
FranzB22.08.2010
Liebe Gerhild, heute komme ich dazu, dein schönes Gedicht zu lesen. Zu recht fragt man sich, wie weit die Generationen auseinander sind? Ich kannte noch eine andere Zeit, als die Großeltern noch unter einem Dach wohnten...
Herzliche Grüße sendet dir Uwe
Theumaner23.08.2010
Liebe Gerhild, ein wichtiges Thema hast Du hier angesprochen. Der Konflikt zwischen den Generationen gab es schon immer, er wurde aber doch durch moralische Werte entschärft, die da auch darin bestanden, das "Alter" zu achten. Vieles hat sich verändert. Am schlimmsten aber finde ich das die Politik sich das zu Nutzen macht. Die Formulierungen da die "Alten" und da die "Jungen" können letztendlich diesen Konflikt nur weiter verschärfen. Wichtiges Thema und gut geschrieben. Sehr schönes Wochenende und liebe Grüsse ... Hellmut
Hellmut03.09.2010