Gunnar Parison
BEHINDERT UND ABGESCHRIEBEN
doch eins ist gleich wir werden gemieden.
Von vielen der Gesellschaft,ob Gross oder klein,
was nicht sein kann darf einfach nicht sein,
Beschimpft und verspottet ,ausgegrenzt und allein.
Schwächere Erniedriegen um das eigene Ego zu befriedigen.
Es ist leicht weg zu sehen statt für Menschlichkeit zu stehen.
Man sieht mich an,von unten bis ins Gesicht,
werde Beurteilt nach Behinderrung doch den Menschen in mir seht ihr nicht.
Das meine Seele an eurer Verachtung zerbricht.
Ich habe nicht um die Behinderrung gebeten
würde alles geben für ein normales Leben.
Das Herz verkümmert,mein Glaube an Menschlichkeit zertrümmert.
Ein bleibender Schmerz den man Leben nennt,
den wahrscheinlich nur ein Behinderter kennt.
Doch bedenkt Gesundheit ist nicht für immer geschenkt.
Irgendwann erleidet vielleicht auch ihr euer Schicksal,
dann wird für euch,wie für mich das Leben zur Qual.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.08.2010.
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