Gunnar Parison
TRAURIGE KINDERAUGEN
Wieder stehe ich vor dem Fenster und warte auf dich,
auf das Wiedersehen mit dir freue ich mich.
In der Vergangenheit,gab es zwischen dir und Mama viel Streit.
Unter derTrennung leide ich sehr,hab ich jett kein Papa mehr?
Doch Mama sagt,du bleibst mein Papa ich kann immer zu dir gehen,
und wenn du willst mich immer sehen.
Dann ein Anruf,ich ahne es schon,wieder hast du Abgesagt und meine Freude weicht aus meinem Gesicht,
sag Papa liebst du mich nicht?
Ich bin noch klein findest du dein Verhalten mir gegenüber nicht gemein?
Das war nicht das erste mal bin ich dir einfach egal?
Weisst du das es mein Herz und Seele verletzt wenn du mich dauernd versetzt?
Warum Mama per Gerichtsbeschluss dich an mich erinnern muss?
Ich bin dein Kind und brauche Sicherheit
doch du vermittelst mir nur Einsamkeit.
Viele Nächte lag ich wach,vielleicht bin ich Schuld an der Trennung und ich weine in mein Kissen,
geplagt von schlechtem Gewissen.
Mama nimmt mich in den Arm und tröstet mich,
sie sagt Papa lässt dich einfach im Stich.
Papa ,sie hat Recht du hast Mama belogen,
mich um ein Teil meiner Kindheit Betrogen.
Nicht jede Wunde heilt die Zeit,es gibt Dinge im Leben die man nie Verzeiht.
Ich werde Älter und eine Erfahrung für mich,
besser keinen Vater als sowas wie dich.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.08.2010.
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