Ina Klutzkewitz
Zeit der Nähe
Zeit der Nähe
Sanft eingehüllt in deine Wärme,
schlaf` ich friedlich in der Nacht,
lieg` bei dir und zähle Sterne,
morgens weckst Du mich ganz sacht.
Bedeckst mich reich, mit 1000 Küssen,
begrüsst ganz zärtlich meine Haut,
Glücksgefühl bis zu den Füssen,
Blut sich in den Adern staut.
Spüre deine weichen Hände,
suchend auf dem Lendenpfad,
unsere Körper sprechen Bände,
auf dem Weg zur "Himmelfahrt".
Fallen in das Reich der Sinne,
Gefühle senden Botschaft aus,
hör´ leis` die liebgewonnene Stimme,
beim Eintritt in das "Liebeshaus".
Upps, habe ich das wirklich gerade geschrieben? Muss wohl an der Liebe liegen.
Aber was gibt es Schöneres? Also, meine Lieben. Tut nichts, was ich nicht auch tun würde.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.08.2010.
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