Lieber Lothar,
ein Ort der Stille lässt oft Tränen rinnen und dann wieder versiegen.
Manchmal muss das Herz einfach weinen. Es weiß warum.
Grüße dich herzlich, Chris
cwoln25.08.2010
Lothar, Tränen gehören zum Leben, Tränen der Freude, Tränen des Schmerzes, auch Männer dürfen weinen, es sind die Gefühle des Herzens, wie du sagst, die einen bewegen;-))) sehr gut gebracht, lG Adalbert.
freude25.08.2010
Lothar, Tränen gehören zum Leben, Tränen der Freude, Tränen des Schmerzes, auch Männer dürfen weinen, es sind die Gefühle des Herzens, wie du sagst, die einen bewegen;-))) sehr gut gebracht, lG Adalbert.
freude25.08.2010
Lieber Lothar,
ich kenne dieses Gefuehl ueber das Du hier schreibst.Es kann ein Lied sein, ein Gedicht, die Szene eines Films, ein Buchausschnitt, oder etwas Reales unter Menschen, wo und bei was auch immer!
Es sind Emotionen die einfach hochkommen, und Besitz von einem ergreifen. Und Du hast recht, ich (und hier kann ich nur von mir reden) muss dann sehr viel Kraft aufwenden, damit die Emotionen mich nicht uebermannen und ich dann weine wie ein kleines Kind.
Aber selbst wenn das geschieht, schaeme ich mich dafuer nicht mehr! Aber jeder bemerken muss es natuerlich auch nicht.
Gewaltfreie Emotionen sind fuer mich grundsaetzlich nichts schlechtes, zeigen sie doch deutlich die heute so selten gewordene, oder versteckte Menschlichkeit.
Lieben Gruss: Herbert
Herbert Itter25.08.2010
Lieber Lothar,
Mir ging es immer so als ich Nationalhymne hörte. Allerdings nicht DIE FAHNE HOCH.
Gern gelesen deine Zeilen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar25.08.2010
Lieber Lothar.
Tränen, gehören im Leben dazu.
Schön, wenn man(n) sie noch zeigen kann.
Es ist kein Grund, sich dessen zu schämen.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann25.08.2010
Ein sehr schöner, sehr sensibler Text über Gefühle, die man heute, in unserer "Spaßgesellschaft" kaum zeigen darf. Schöne Abendgrüße,dir lieber Lothar, von christa
chriAs25.08.2010
es tut der seele wohl gefühle zu zeigen, egal ob tränen oder freude, sie erreichen die herzen. nachtuelnegrüße von der zauberfee an den lothar
Zauberfee25.08.2010
Lieber Lothar,
Deine Zeilen gefallen mir mehr als gut. Seiner Tränen sollte man sich niemals schämen müssen. Egal aus welchem Grund auch immer sie unsere Augen füllen, sie befreine Herz und Seele und müssen geweint werden denn sonst tragen wir nur allzu oft eine sooo schwere Last mit uns herum.
Allerliebste Grüße für Dich von mir, Gabi
Traumlandfliegerin25.08.2010
Lieber Lothar,
Tränen machen berührbar; und wer sensibel ist; der möchte das oft aus Scheu verbergen. - Ein schönes Gedicht!
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden26.08.2010
Lieber Lothar, man sollte sich Derer auch nicht schämen. Ein wunderbar, gefühlvolles und sensibles Gedicht.
Herzlichst Uwe
Theumaner26.08.2010
Lieber Arachova, bitte entschuldige,dass ich dir erst so spät schreibe,obwohl du heute mein erster Kommentator warst, was mich sehr gefreut hat.
Ja ,was die Tränen betrifft, da braucht sich wirklich auch kein Mann zu schämen. Mir können sie auch ganz plötzlich kommen, wenn ich etwas sehe oder höre, was mir so richtig zu Herzen geht. In dem Film "Pelle der Eroberer" z.B., als an dem traurigen Weihnachtsabend für die Landarbeiter der Verstoßene im Hof plötzlich für alle auf seiner Harmonika das Lied "Stille Nacht" erklingen lässt...
Lieber Lothar, ich danke dir herzlich für die beiden netten Kommentare zu meinen jüngsten Beiträgen. Was ich heute betr. der Wortspiele für Herbert Itter geschrieben habe, gilt ebenso für dich.
Liebe Grüße sendet dir Heinz.
Heinz Saering26.08.2010
Lieber Lothar,
ein traurig-schönes Gedicht, dass dieses Fließen erlaubt...
Liebe Grüße
Faro,
der kaum zu lesen kommt, weil seine Tage ob ihrer Lasten an zu dünnem Faden hängen
hansl27.08.2010
Lieber Lothar,
die Tränen kommen so rasch, dass man sie auch beim besten Willen oft nicht verbergen kann. Du hast recht, mit den Jahren wird man dafür sensibler. Und bei den saudümmsten Filmen und obwohl man es weiß, dass sie gewollt auf die Tränendrüse hinarbeiten. Aber man muss sich trotzdem nicht dafür schämen, es ist halt doch oft die innere Teilnahme, wenn man sieht wie ein Kind in Afrika verhungert usw, das so traurig macht. Oft ist es Ohnmacht, manchmal Wut, meistens aber Teilnahme. Ein wunderschönes, feines Gedicht ist Dir da gelungen.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.09.2010