Jule Sonnenschein

Tränenmeer

Tiefschwarz tropfen heiße Tränen auf kalte Fließen,
unerträglich brennen meine Augen.
Ein leises wimmern in der Nacht.
ein Glas in tausend Scherben.
Rot wie Blut, der Wein verlaufen,
mein Herz zerfallen,
in einen glühenden Haufen.
Möchte sterben,
obwohl ich gerade erst aufgewacht
Es brennen so furchtbar meine Augen,
von den schhwarzen Tränen,
in der Nacht.
Sie scheinen endlos zu laufen,
tropfen schwarz ins  rot,
meine Fäuste sehen mich an,
geballt vor endloser Wut.
Das ist es was du liebe nennst?
Wenn du wieder und wieder wegrennst?
Mich im dunkeln sitzen lassen?
Nein, ich nenne das hassen! 

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.08.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ein diabolischer Auftrag von Doris E. M. Bulenda



Nach dem Mord an ihrer Mutter und der Ermordung durch ihren Vater ist Eva in der Hölle gelandet. Dort fühlt sie sich wohl, ist angesehen, übt sich im Peitschenschwingen und hat Bartholmes, Hilfsteufel zwo-Millionen-achtunddreißig als Sklaven zugeteilt bekommen.
Mitten in einer Privatfehde mit einem ehemaligen Großinquisitor erreicht Eva der Ruf Satans: Ihre krankhaft geizige Tante Mathilde, die der Hölle sicher war, will sich der Gegenseite zuwenden. Evas Mission: sie zurück auf die Seite des Bösen zu holen. Mit einem wunderschönen Sukkubus-Körper soll sie Mathildes Mann Eberhard verführen und so beide für die Hölle sichern.
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