Metrisch perferkt, Herbert!
Mir hilft es auch... (;-))
Ich bin heute und die nächsten Tage mit science fiction bei *KG+ zu lesen!
Paule02.09.2010
Schön das er dir hilft ,lieber HERBERT: Einen Narren weniger ! :-) Ist doch schon mal was ,
Sehr gerne gelesen
glg<de Klaus
Klaus van de zoon02.09.2010
Lieber Herbert,
lasse Wind dir um die Nase wehn,
die Haare dir zu Berge stehn,
brüte noch mehr Witze aus,
die Narren sterben eh nicht aus.
Liebe Grüße von Ina
schluesselblume2802.09.2010
Herbert, sehr einsichtig,
warum soll't er auch den Narren helfen,
die tanzen doch ständig mit den Elfen.
Närrisch toll geschrieben, lG Bertl.
freude02.09.2010
Die frische Seeluft,lieber Herbert, hat mir auch immer gut getan. Ein in Reim und Metrik gut geschriebenes Gedicht,das mit Vergnügen zu lesen ist.
Herzl.Grüße von Heinz
Heinz Saering02.09.2010
Interessanter Blickwinkel gegen Dumpf- u. Verbohrtheit, lieber Herbert!
Auch ich liebe das Meer, v.a. das breonische, und seine Küste im Norden...
Herzl., Heino.
hsues02.09.2010
Lieber Herbert, auch ich finde das Meer immer imponierend von seiner Kraft und Einzigartigkeit her. Manchmal hält es mich auch zum Narren. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke02.09.2010
Lieber Herbert,
Es gibt eben Leute, die zuviel Wind aus mehreren Öffnungen machen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar02.09.2010
Lieber Herbert.
Frischer Wind müsste vieler Orts einziehen, damit altes Stammes denken einmal fort geweht wird. Viele nehmen das alte gerne hin, weil es weniger Arbeit bedeutet.
Am Meer hingegen, liebe ich eine kleine Brise aber auch. Auch diese macht den Kopf frei.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann02.09.2010
Lieber Hernert,
frischer Wind weht durch die Verse
und die Narren schauen dumm....:-)
Liebe Grüße
Faro
hansl02.09.2010