Ina Klutzkewitz
Das innere Feuer
Das innere Feuer
Tief in mir, da brennt ein Feuer,
das ist mir selbst nicht ganz geheuer.
Mein Leben ist mir lieb und teuer,
als solches oft ein Abenteuer.
Lange Zeit war ich verwirrt,
hab` mich in mir selbst verirrt.
Sogar hinter mir selbst versteckt,
wenn´s Leben fade hat geschmeckt.
Die Seele war so sehr befleckt,
doch dann wurd` ich von dir entdeckt.
Glaubte, das würde nie passieren,
mein Leben niemand interessieren.
Doch Du bist meine Zuversicht,
strahlst noch heller, als das Licht.
Gibst mir Halt mit sicherer Hand,
ich gebe dir mein Herz als Pfand.
Jeder soll diese Botschaft hören,
unser Glück niemals zerstören.
Ewige Treue woll`n wir schwören,
lassen von Liebe uns betören.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.09.2010.
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