Ramona Jährling
Ich hatte einen Traum
Ich hatte einen Traum
den hab ich längst nicht mehr
Bin stehen geblieben irgendwann
der Weg war viel zu schwer
Ich hatte einen Wunsch
fast bis ans Ende meines Lebens
Er hat sich nicht erfüllt
darum zu kämpfen war vergebens
Ich hatte eine Hoffnung
wie sie wohl viele haben
Doch auf dem Feld des Lebens
hab ich sie begraben
Vielleicht hätt ich mehr handeln müssen
anstatt zu reden und zu schauen
Dann hätt er sich vielleicht erfüllt
mein wunderbarer Traum
Vielleicht hätt ich mehr buckeln müssen
um Geld zu scheffeln Jahr um Jahr
Und irgendwann vielleicht
wär mein Wunsch dann wahr
Vielleicht hätt ich mehr glauben müssen
an das -Gute im Schlechten- Bild
Dann hätt ich irgendwann vielleicht
meine Hoffnung doch gestillt
Was bleibt, ist die Erinnerung
ans Wünschen, Träumen und Hoffen
Auf die Frage nach dem Sinn des Lebens
bleibt auch am Grab die Antwort offen
(by Ramona Jährling)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.09.2010.
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