Melanie Schmied
Weißes Kleid
Eines weißes Kleid
Ich ziehe es an
Und laufe weit
Nicht jetzt wann dann
Die spitze gar an seinem Saum
Bemerk sie kaum
Ich laufe weiter immer weiter
Ich sehe sie die Himmelsleiter
Steig auf und nehme jede Stiege
Bis ich auf meiner Wolke liege
Empfinde dann das wahre Glück
Stück für Stück
Gedanken nämlich sind in mir
Ganz tief und fest verankert
Momente die ich nicht verlier
Verdank ich Dir
Da musste ich erst mich besinnen
Nichts desto Trotz dem Alltag entrinnen
Das ich die Einsicht hier dann sehe
Ob ich wohl dieses je verstehe
Ich steig hinab von meinem Traum
Und glaub es kaum
Den Weg zurückgegangen
Fühl ich mich frei und nicht gefangen
Der Wahrnehmung vertrauen schenken
Und nicht in dunkle Wege lenken
Co.Melanie Schmied
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Melanie Schmied).
Der Beitrag wurde von Melanie Schmied auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.09.2010.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).