Herbert Itter
Limericks aus dem Leben
'Ne Bankdirektorin aus Aue,
war scharf auf Sonntagsfahrt'n ins Blaue,
dies wurde zu teuer,
so rannte mit Feuer,
schon Samstags los die Superschlaue.
Ein Alternativer aus Bergen,
der wollt sich einmal selbst verzwergen,
um auf ein Minimum,
die Umweltbelastung,
zu mindern-krank, nicht zu verbergen.
In den Zweigen eines Tamarind,
haengt reglos ein gruenes Schlangenkind,
es ist kaum zu sehen,
so kann man verstehen,
das mancher Frosch den Tod bald dort find'.
Ein reifes Radieschen im Garten,
gezeichnet durch Mauszahn Lochscharten,
war tierisch heiss verliebt,
wie schoen dass es das gibt,
konnt nachts die Wuehlmaus kaum erwarten.
Ein Radioreporter aus Kleve,
den Colt sich setzte an die Schlaefe,
zu schliessen sein Leben,
so etwas soll's geben,
der Grund, ein Flittchen aus Geneve.*
Jene Zauberfee aus Perleberg,
die liebte einen Rotmuetzenzwerg,
sie aber sehr hasste,
wenn das Rot verblasste,
drum teerte sie ihn, welch boeses Werk.
Liebe Freunde, da ich in den naechsten Tagen nur zw. 8-9 und 15-16 Uhr I-Net habe, gestern war ab 12 Uhr gar keins da
werde ich stark eingeschraenkt sein. Man sagte mir gestern auf Nachfrage es wird ein Breitband Netz installiert, dadurch kaeme es zu diesen Behinderungen. Schwaches Netz undTotalausfall waer immer wieder, bedingt durch die Arbeiten vorproggramiert, gesichert waer nur diese Zeit. Gestern hatte auch in der Kreisstadt niemand Internet.
Drum auch die Limericks erst heute! *Genf
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.09.2010.
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