Roland Drinhaus
Deine Traumwelt ....nur deine
Schliesse einfach die Augen... horche in dich hinein,
lasse Farben, Gedanken, mit dir ganz allein.
Was immer du siehst, was dein Hirn reflektiert,
es ist meistens abstrakt, oder schonmal passiert.
So mancher sieht nichts... sei auch dann nicht enttäuscht,
denn die Ruhe tut gut, was im Hintergrund läuft,
ist die Welt wenn wir ruhen, sie schreibt dir nichts vor
und kein Laut ist zu hören, denn es ruht auch das Ohr.
Gedanken zu träumen... auch das kann geschehn,
wenn das Auge verharrt, in dem Bild was wir sehn.
Frage bloß nicht danach, ob ein Traum wohl auch stimmt ;
und behalt was du siehst, dass ihn niemand dir nimmt.
Anmerkung: Traumwelten sind so unterschiedlich und verschieden, dass man sie eigentlich nicht verallgemeinern kann. Trotzdem glaube ich, in diesem kleinen Gedicht einige Aspekte dieser Welt herausgeschrieben zu haben. Wichtig ist die Feststellung, dass
die Ruhe und die Bilder (egal ob vorhanden oder nicht) für jeden selbst immer etwas wichtiges und erholsames (erholsam nicht
immer auf Tagträume bezogen) darstellen. Gilt natürlich nicht für Alpträume......
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.09.2010.
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