Stefanie Ehmke

Die gerettete Welt

Es war finsterste Nacht und schlafend ruhte meine Welt
kein Mond, keine Sterne, kein Licht hat sie erhellt.
Ich fühlte mich so einsam, fühlte mich allein
und ich hatte akzeptiert das würde wohl immer so sein.
Doch meine Wünsche wurden erhört und all mein hoffen
denn es kam der Tag da bist du ein meiner Welt eingetroffen.
Und mit dir kam die Sonne, der Mond und die Sterne
und ich wusste "Diesen Mensch hast du gerne"
Und überall wuchsen Blumen und der Bäume junge Triebe
und mir wurde bewusst dies war die Kraft der Liebe
was früher kränklich   war ist jetzt wieder gesund.
Ohne dich wäre all dieses schöne und wundervolle nicht hier
du hast meine Welt gerettet, deswegen schenk ich sie dir
und zwar mit all meiner Liebe und nun höre auf mich
mein Engel, ich liebe nur dich! 

 
 

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Der Taxifahrer "Hannes" und seine Fahrgäste erzählen Schicksale, die sich bizarr und eigenwillig miteinander verknüpfen.
So beginnt mit der "Fünften Sternschnuppe" die Reise in eine Welt aus Kindheitswünschen und vergangenen Zeiten, das sich in "...heute schon tot!" schlagartig in die Richtung "Wahnsinn" und "Skurriles" bewegt.
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