Jack Delmont
Reise in´s Nichts
Ich spür es schon, es ist soweit.
Bald bin ich raus, bin wieder breit
Entschwinde für geringe Zeit
dem Leben voller Haß und Neid
Ich laufe schneller, renne weg.
Will fort von diesem kalten Fleck
Aus diesem Leben voller Dreck
flüchte ich - um jenes Eck!
Und so ward ich denn gefunden.
Lag naß im Regen, viele Stunden
Übersät mit Wunden, völlig zerschunden,
und nichts davon mehr mitgekriegt.
Vorheriger TitelNächster TitelEigentlich hatte ich nie vor, das Gedicht zu veröffentlichen - auch da in der Ursprungsversion die zweite und die dritte Strophe völlig anders waren. Da mir die erste Strophe aber recht gut gefallen hat, hab ich mich entschieden, das Gedicht umzuschreiben und doch in's Net zu stellen. Vielleicht kann der ein oder andere was damit anfangen...Jack Delmont, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.10.2003.
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