Hellmut Frey
Die verlassenen Häuser
Verlassene Häuser, Spiegel der verlorenen Zeit
Verlassen um zu sterben, nichts ist für die Ewigkeit.
Seh schwarze Wolken, nicht das Licht das sie durchdringt,
würde gern nicht mehr denken, damit ich Frieden find,
doch die Gedanken fliegen weiter durch die Nacht
und manch Gedanke, stört den Schlaf der Nacht.
Ich singe und spiele, wie es mir grad gefällt,
ich mach mir Gedanken über Gott und die Welt,
stell mir viele Fragen, die Antwort auch oft schwer
muß immer weiter suchen, denn das treibt mich umher.
Die Suche die geht weiter und das ein Leben lang,
nachdem Sinn des Lebens, bisher noch nicht erkannt,
und immer wenn ich denke, das ich angekommen bin,
kommt die nächste Frage und fragt mich nach dem Sinn.
Verlassene Häuser, Spiegel der verlorenen Zeit
Verlassen um zu sterben, nichts ist für die Ewigkeit.
Seh schwarze Wolken, nicht das Licht das sie durchdringt,
würde gern nicht mehr denken, damit ich Frieden find,
doch die Gedanken fliegen weiter durch die Nacht
und manch Gedanke, stört den Schlaf der Nacht.
HF 10/2010
Vorheriger TitelNächster TitelDer Titel wurde auch vertont. Er soll die "Sinnfrage" stellen, die oft gestellt und doch nicht nie zufriedendstellend beantwortet wurde, vielleicht auch mit den Wissen von heute noch nicht beantwortet werden kann.Hellmut Frey, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.10.2010.
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