Jacqueline Krohm
ALLEIN
Hinfort, gefühlt von Mordenslust,
stet´s geführchtet, vorm Trauerfluss.
Es lässt mich fern, was mir einst gehört,
niemand kümmert´s, was mein Lachen hat zerstört.
Keine Träne hält´s bereit, keine Liebe hät´s gezeigt.
Nie werdet ihr es sehen, nie werdet ihr es verstehen.
Geendet im Sturm, zog´s in toten Traum,
benommene Schreie, allein im Raum.
Es führt in mich ein, die Verdammnis droht,
verletzt ist´s heut, und morgen schon tot.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.10.2003.
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