David Thamm
Danke den Gedanken
Schreibe selig,
Erregt Dich ewig,
Im hier und jetzt und hie und da,
Wo man sicht setzt, ohne Wissen,
So im Willen,
Deiner Seele, Gütiges getan.
In dem Sinne, verkörpern,
Was in der Stille liegt.
In Musse, erörtern wir,
Dass sich der Gedanke,
Ohne Unterschied zu den Wörtern,
sieht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.10.2010.
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