Lieber Heino,
diese Art von "Attacke" hast du in dem ausdrucksstarken Bild der Reiter aus dem Mondschatten sehr treffend beschrieben.. und poetisch kunstvoll umgesetzt ...man(n) denkt an den Angstschweiß einer Schlechttraum-Nacht und an die Wirkungen am "Tag danach"
Liebe Grüße Faro,
der heute mal von oben nach unten hier liest, ohne zu wissen, wie weit erkommen wird ;-)
hansl23.10.2010
Lieber Heino,
füttere sie mit Informationen, die, die in dir selber wohnen, zeichne ihr ein Bild von dir, bis sie satt ist ganz von dir. Wenn es sein muss, reich ihr Zuckerguss, einen Cocktail aus Liebe und diesem weiten Meer, eisgekühlt und geschüttelt, dann erreicht sie dich nicht mehr.
Es gibt ein gutes Lied von Rosenstolz, das heißt: "Fütter deine Angst", ich glaub, da ist was Wahres dran. Hoffe, du bekommst sie bald wieder satt.
http://www.magistrix.de/lyrics/Rosenstolz/Fuetter-Deine-Angst-7437.html
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön24.10.2010
Ein spitzenmäßiges Sonett in meinen Augen, das genau zum Vollmond passt, Heino. Da sind schon einige Menschen anfällig auf solche Attacken.
GN8 und lG, Bertl.
freude24.10.2010
Treffende Worte für das Gefühl der Angst, die sich anschleicht und an die Versen heftet. Da braucht es Mut Sie hoch zu nehmen und ihr zu sagen das sie gar nicht so angsteinflösend ist wie sie sich gibt
Liebe Grüße, Ramona
Fafe24.10.2010
Lieber Heino,
die Angst unser Lebensbegleiter, die uns auch oftmals rettet. Panikattacken können uns mit Grund und grundlos erfassen, sind sehr belastend, kommen oft ganz überraschend und greifen unsere Seele an. Ganz ausgezeichnete Zeilen von Dir, Kompliment. Herzlichst und einen schönen Sonntag, Christina
schreibmaus24.10.2010
Lieber Heino, drückend greifbar hast du diese Attacken beschrieben, die wie aus dem Nichts unser Leben belasten....doch sie wollen uns etwas sagen....manchmal geht es nur drastisch, damit der Mensch hellhörig wird.....ganz tolle Beschreibung....Liebe Sonntagsgrüsse von Gabriela.
Seele24.10.2010
Lieber Heino,
sehr gut in Worten eingefangen diese Panik. Interessant wäre, warum die Menschen oft dunkle Reiter, wie in Tolkins "Herr der Ringe", mit der Angst verbinden. Sind das vielleicht noch unbewußte Überbleibsel aus dem Mittelalter?
Wirklich gelungen dein Gedicht.
Liebe Grüße von
Christiane
nanita24.10.2010
Lieber Heino,
trüb sind die Gedanken und das graue Trist sorgt leider zu oft für Gedanken die nicht immer unbedingt dienlich sind......, dennoch sind dir mit diesen, wenn auch melancholische, durchaus benennenswerte Worte zu Papier gekommen. Manchesmal muss man sich den Ängsten stellen um letztendlich als Sieger hervor zu gehen, dass ist dir trotz der Schatten gelungen, was nicht heissen soll, das diesen nicht die Nahrung genommen werden sollte.
Lass dich nicht von den Ängsten beeindrucken, dieses und ein klein bisschen Sonnenschein in deinen Herbsttag, wünscht dir, mit lieben Gruß*Silvia
Fairy195624.10.2010
...weil Vollmond ist, Heino!
(;-))
L.G.vom Paul
Paule24.10.2010
Zunächst: ein gutes Gedich. Dann die Diagnose: du bist mondsüchtig. Denn es ist Vollmond! Herzlich grüßt RT, lieber Heino.
rainer24.10.2010
Lieber Heino, ob der Vollmond Schuld hat? Es grüßt dich herzlich ursela
Rodana24.10.2010
Ich kenne dies zu gut Heino, bitte gut aufpassen!!! Dir viele liebe Grüße vor allem der Gesundheit Wünsche bezogen!!!!!!!!
Franz mit Herzblatt
*Passe gut auf Dich auf!!!
FranzB24.10.2010
Lieber Heino,
ein beeindruckend eindringliches, schönes Gedicht.
Vorgestellten Ängsten kann man ja entgegentreten, aber Panikattacken kommen so plötzlich.(Mir haben da Betablocker geholfen,aber das muss man einem Mediziner nicht sagen)
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing24.10.2010
Lieber Heino,
ein nachdenkliches Gedicht, Angst und Panikattacken kann auch die dunkle Jahreszeit zu Melancholie auf`s Gemüt schlagen?? Soll`s nur der Mond gewesen sein?? Gern von mir gelesen!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel24.10.2010
Lieber Heino,
übertriebene Ängste oder auch Panikattacken haben inzwischen viele Menschen, egal welchen Alters.
Jeder wird anders damit umgehen.
Ich könnte mir vorstellen, mit GOTT zu reden und IHN um die Eingebung zu bitten, wie ich damit umgehen soll und mir zu helfen. Schon der Glaube daran könnte die dunklen Reiter verjagen.
Herzlichen Morgengruß von Chris
cwoln25.10.2010
Lieber Heino, greifbare Ängste, die du in einem eindrucksvollen Gedicht beschreibst.
Manches, was überwunden scheint, bricht dann unverhofft wieder durch. Zum Glück verschwinden die Panikattacken auch sehr schnell.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner25.10.2010
Starke Lyrik, lieber Heino, sehr starke: stark wie die Attacken, Attacken, die wieder und wieder zum Menschenleben, zumal in dieser Zeit, gehören - wie wahr diese Bilder der "Schatten" und der "wilden Reiter", die von "des Mondes finstrer Seite" "nahen", Bilder, die möglicherweise zu entschlüsseln sich bieten - aus unseren inneren Musen heraus zu enträtseln! ... Mit besten Wünschen von Mensch zu Mensch, lieber Heino: der August.
Sonnenfisch25.10.2010
Lieber Heino,
weil sie nie ganz verschwinden und immer wieder kommen.
Du hast Deine Gefühle sehr gut in Szene gesetzt, gefiel mir sehr.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer26.10.2010