Barbara Greskamp
Zauber der Träume
Zauber der Träume
Engelsgrüße fliegen durch deine Nacht,
sagen dir, du wirst in ihr bewacht,
mit Traumstaub, der doch nur für dich dabei,
damit deine Träume werden frei.
Gedankengut jeder Traum doch ist,
zeigt er dir was du doch sehr vermisst,
im Traum wird es dir vielleicht gelingen,
und im Schlafe dann zu dir dringen.
Ob es so kommt im Wachen auch einmal,
heraus aus des Traumes süßer Qual,
es wird sich vielleicht zeigen, sicherlich
irgendwann, oder auf ewig nicht.
***
Traumstaub bedeckend Tagesmüh,
gerne ich in den Traum entflieh.
die Staubspur zeigt mir bald den Weg,
sanft zur Ruhe ich mich nun leg.
Bald Sternengefunkel mich empfängt,
mit sehr sanfter Hand werd ich gelenkt
ins unbegrenzte Reich der Träume,
durchschreitend Zeiten und auch Räume.
Mal bin ich hier, mal bin ich dort,
stets verweilend am anderen Ort,
fühle diese Liebe und das Glück,
bleibe hier, ich will nicht mehr zurück.
Noch ein blasses Sternenfunkeln nur,
Traumstaub verliert sich in der Spur.
Lieber Morpheus schickt mich schnell nach Haus,
wie schade, ein schöner Traum ist aus.
© Helmut Wendelken
Barbara Greskamp
24.10.2010
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Barbara Greskamp).
Der Beitrag wurde von Barbara Greskamp auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2010.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).