Liebe Katja,
das ist eine bemerkens- und bedenkenswerte Aussage. Sie gehört eigentlich in die Katagorie "Aphorismen". Und das "wie" solltest Du durch ein "als" ersetzen.
Aber woher mag das, was Du so treffend erkannt hast, kommen. Vermutlich wirken die Folgen eines Fehlers nachhaltiger als das Lob für eine gute Tat. Überhaupt wird bei uns mehr bestraft als gelobt. Es ist einfacher. Und außerdem kann man ja nicht jeden loben, dr nicht stiehlt, bloß weil man Diebe bestraft.
Aus Fehlern lernen wir aber nur, was wir nicht tun sollen. Wer lehrt uns aber, was wir tun sollen. Das Richtige kann doch nicht nur daraus bestehen, keine Fehler zu machen. Dann würden wir uns ja nie weitre entwickeln.
Über deine Worte kann man wirklich lange philosophieren. Das gefällt mir.
Liebe Grüße von
Christiane
nanita27.10.2010
Liebe Katja.
Da muss ich mal so etwas wie Einspruch erheben. Grins*
Aus Fehlern zu lernen, ist doch nicht Falsch. Das macht mich nicht zum Pessimisten.
Für mich wäre es eher Optimismus, weil ich glaube, beim nächstenmal wird es besser.
Trotzdem ein herzlich Willkommen bei uns Schreibern.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann27.10.2010