David Thamm

Wertschaft

Gediegen und wertvoll reicht die selbst ausgedachte Zeit.
Was sie uns bringt ist trotzdem fraglich.
Stets unversehrt sie bei uns bleibt, 
wo man sie vergisst und nicht erkennt,
wird es gegenüber meistens unbehaglich.

Der Glaube an die Einheit der Götter,
stillt den Durst und unsere Wunden.
Das Bekenntnis die Bewegung einverlaibte, 

und Freie Seelen mit Moralinstanz verbunden.
 
 Zuvor Philosophie die einen demokratischen Geist bediente.
Als sie uns mit der "causa" von "pantha rei" begeisterte. 
 Was man sich verdiente,
bis bei Schande angekommen, 
weil sich in stoischer Natur beweiste,
 und in gutem Mute sinnte.
War es von hoch oben, schmerzlich- lange, so ist es im Fall.
Der sich aber auf der Höhe seiner Gedanken glücklich mimte,
gegen das Böse, gilt hier unten wie im Himmel bis zum All. 

Erscheint der letzte Zweck nie sinnlos,
so gibt es zwei die geben Trost.
Der Eine, ist sich zu entscheiden,
auswählen und Vergleichen.

Veranlagung liegt auch im Zweiten.
Aber dabei ist sich mehr zu verlieren,
und nicht zu verirren.
Dort entspringt es in der Tat, der Sache sich zu kreeiren. 

Dieser birgt die Leiden was den Antrieb schafft.
Oder begegnet der Idee in sich, welche bald nicht mehr passt.

Was das Lächeln vor sich hat, und nach sich zieht,
man sei im Leide froh, da ist Entzückung die liest
das Schmunzeln genau so,
 eine Gesellschaft,
wo man beide Seiten sieht auch die Unterdrückten stärkt wenn sie purzeln,
wo es keiner macht der vor Anderem flieht.

Daher stürzen nur die nicht wissen,
wie sie darauf gelangten.
Die sich abschotten von Verwandten,
und alleine mit dem Reichtum,
kann man nichts geniessen.
Es liegt in deiner Hand.

Der Witz an der Geschicht` ist die eigene Einstellung. Kein Image,
weder die Ernennung durch Anstellung und Ausdehnung aufgrund Vererbung,
noch das äusserlich- perfekte Aussehen kann Reichtum ergeben. 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.10.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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