Liebe Marion, es stimmt, oft dauert es sehr lange, bis man sie gefunden hat, diese besonderen Menschen, die einem wieder die Liebe zeigen und geben. Sehr schön mit viel Herzenswärme geschrieben. Herzlichst in Deinen Abend, Christina
schreibmaus26.10.2010
Hallo Marion,
die Frage, die sich mir gerade stellt, ist die, welcher ART des Besonderen diese Menschen denn sein sollen? Warum? Weil es für mich (mind.) eben 2 Ausprägungen des Besonderen gibt:
Erstens die sich über kulturelle Kontexte konstituierende (allgemeine) Besonderheit, die sich dadurch charakterisieren lässt, dass bestimmte Eigenschaften/Dinge durch einen VERGLEICH, der über die Kultur festgelegt wird, erkannt werden kann; z.B. jemand hat bestimmtes Ansehen, hat bestimme Leistungen vollbracht, hat spezielle Fähigkeiten usw. All dies bedingt aber den (impliziten) Vergleich als Basis, denn wir könnten sonst ja nicht sagen, dass es etwas Besonderes wäre, weil wir es vermutlich sonst als "normal" (=häufig verteilt) erachten würden ... Diese Besonderheit kommt also ohne andere Menschen (die als Vergleich dienen) nicht aus ...
Zweitens gibt es aber auch die Art des Besonderen, die sich ausschließich(!) subjektiv, ausschließlich emotional konstituiert, d.h. wir bedürfen KEINES Vergleichs und SPÜREN, das ein Mensch besonders ist. Diese Art des Besonderen ist für andere nicht mehr insofern darstellbar, als dass man nicht erklären kann, warum dies so ist ...
ABER:
Ist das wirklich so einfach? Wenn wir auf die LIEBE blicken? Sehen wir die Besonderheit, die sich im Gesichte eines Menschen zeigt wirklich nur subjektiv, ohne unser (unbewusstes) "vergleichen" aus Erinnerung, Erleben usw... Das scheint mir eine der Kernfragen zu sein ...
Wie Du siehst, Stoff liefert Dein Werk genügend ...
LG,
S.
Ars Somniandi26.10.2010
Liebe Marion,
"besonders" ist ein großes Wort. Wer oder was ist besonders und wie wird dieses Besondere von den Einzelnen wahrgenommen. Das ist doch immer sehr individuell.
Ich lass es erstmal dabei, fiel mir gerade so ein. Du lieferst guten Stoff, worüber man nachdenken kann. Das finde ich persönlich besonders gut! :)
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön26.10.2010
Marion, sehr schön, aber im Leben lässt sich nichts erzwingen;-))) lG Adalbert.
freude26.10.2010
Hallo Marion
Wenn aus Schmerz Liebe wird, dann weicht jeder Schmerz. Ganz aktuell haben Wissenschaftler herausgefunden, dass verliebte Menschen schmerzunempfindlicher sind. Ich wünsche es Dir, dass ein besonderer Mensch, für Dich den Traum erfüllt.
L.G. Roland (und gute Nacht, ich setze jetzt mal dein Schlafgedicht um....)
Roland Drinhaus27.10.2010
Liebe Marion, deine nach menschlicher Wärme und erfülltem Glück suchenden Zeilen habe ich sehr gern gelesen. Ich denke es gibt den/die Menschen, die wunderbar zu einem passen würden, doch sucht man oft ein Leben lang... vergebens?
Herzlichst Uwe
Theumaner27.10.2010
Gefühle, die wohl jeder schon erlebt, aber noch nicht so gut in Worte verpackt hat, liebe Marion! Herzlichst RT
rainer27.10.2010
Oft muss man sehr lange suchen Marion! Abendgrüße auch Dir
Franz
FranzB27.10.2010
Liebe Marion!
Besondere Menschen sind eine Seltenheit.
Wohl dem, der einen davon gefunden hat.
Das ist wahrscheinlich nicht einfach.
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin27.10.2010
Liebe Marion,
das ist etwas was sich enke ich ganz sicher ein jeder erhofft und wünscht.
Schöne Zeilen die mir sehr gefallen.
Liebste Herzensgrüße in Deinen Abend von mir, Gabi
Traumlandfliegerin27.10.2010
Liebe Marion.
Viele Herzen suchen sehr lange.
Andere finden sehr oft.
Wohl dem, der die Liebe für Ewig findet.
Sehr schöne Zeilen von dir.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann27.10.2010
Liebe Marion
Es gibt sie die BESONDEREN,doch jeder empfindet anders und das denke ich ist das Geheimnis. Sehr gut wiedergegeben in Deinem Gedicht
Herzliche Grüße von
Anna
Waldkind1028.10.2010
Liebe Marion,
zum Glück gibt es diese besonderen Menschen die uns das oft so triste Leben erträglicher machen.
Ein ganz besonderes Gedicht, von einem ganz besonderen Menschen, finde ich.
Herzlich grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer29.10.2010