David Thamm
Sicherheit meide, die Zweite
Angelegt ist uns die Fähigkeit, Sicherheiten zu geben und zu finden.
Da im kleinen, wie im grossen Kreis die Aussage in Empathie,
uns erst wird verbinden.
Im Gleichen wirkt, und ich weiss, der Bildung so zu dienen,
ist auch Fleiss.
Dem Genuss zu entschweben, Leichtigkeit vom Sein darf sich dann erheben.
Wenn man sich durch schwere Zeiten stützt was Freunde ausmacht,
und nicht nur ihnen nützt.
Die eine Verbindung, im Wandel der Gefühle, die ganze Sicherheit,
bleibt nur in Vertrauender Gewissheit, nicht zwischen Bänken und Stühlen sitzen.
Dem Verstande kamen die Triebe zuvor.
Wie die Blumenfelder der Sonne erwachsen,
wir der Leidenschaft empor. Zugleich am frischen Morgen in Obhut erwachen,
weil man sich daheim in der Umgebung, nicht ausgeschlossen vor kommt.
In gegebener Freiheit mit den Gelüsten die uns begleiten.
Entscheiden, im Gewissen der Beziehung zur Sache,
dennoch scharf.
Die Seelenverwandschaft, unsere Sinne,
uns wissen lässt wer uns begleiten darf.
Tolerieren in Freiheit heisst Gleichheit.
Nur gut ist Dabei Sicherheit im Verzug.
Der Betrug floriert elitär,
ohne Diskurs folgt der Betrug.
Nichts erdet da den Überflug. Weil ich sonst nichts mehr ja wäre.
In höherer Sphäre fliegt sichs bequem.
Zugegen ist man nicht nur mit dem Köpfchen.
Ein Lobeslied auf Sicherung des Lebendigen.
Kommen bald schon Regentröpfchen, Begegnung fährt in die Glieder,
erblüht die feingefühlte Liebe ist ewige Sicherheit im Moment,
zu erlangen wieder.
Ist dem Geheimnis nahe,
in einer Wahrheit sich wiegt.
Die jemand schuf,
der nie darin gefangen liegt.
Ausschliesslich Gefahrenlos ist nicht zu empfehlen,
oder alleine zu Bezwecken.
Das Reinheft dass wir noch sauber wähnen,
als bald Tintenlöschergerät auswählen,
um die Flecken die wir entdeckten,
zu verhehlen und ent fernen...
Was nicht sein kann wenn wir vor vielem fliehen,
gar vor Verwandten. Oder In ein Asyl wo wir sie ächten.
Die Niederen.
Das Schlupfloch. Uunters Joch von Biederem.
Um endlich absolute Sicherheit, letztlich,
im Kriege auszufechten.
Da sind sie wieder die Triebe die Unaufmerksame Einfalt bringen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.10.2010.
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