David Thamm
Tempera, Natura, Mente
In meinem Geschmack,
in aufreizender Kleidung,
mit feiner Nahrung,
zu mir nach Haus.
Schmuck und Fastnacht,
liegt im Ursprung.
Kunst den Eigenarten,
darin geht sie auf.
Brilliante Musik inszeniert den bewegten Tanz.
Hier das Plädoyer zur Befreiung der humanen Akzeptanz.
Jedes fair - mögende Wesen wird bereichernde Dimensionen entdecken.
Hingegen vermögend meint nicht genesen,
weil ohne Kanten auch keine Ecken.
Die erwecken!
Offenheit entsteht und Einzigartig,
weil`s ewig als Ganzes bleibt.
Nicht verborgen befreundet ruht`s,
da`s zugleich reibt.
Und Weiblichkeit alleine lässt Sie individuell,
trotzdem ungeborgen.
Nichts hält zum Empfinden, der Pulsschlag der Menschen,
verweilt.
Ergeht aus ihren Schmerzen sie erfragen, soll sich täglich
weiter schinden.
Das prägt und ich erwäge zu vertreten:
Auslese der Gesellschaft wird unser Potential verhindern.
Trägt zu den Kasten bei,
nur diskreter.
Sag mir, was kann Leiden lindern.
In der Tat, die Sache der Entscheidung.
Apart, in der Weise der Erregung.
Im Unterschied zur Anfeindung und Diffa-
minderung der Unterteilung.
Denn was man hat und ist,
die aufbauende Erscheinung,
Des Äusseren? In der Begleitung vom Wein! Zum Schutz des Lebens?
Mit Begeisterung, zum Nutzen des Zusammensein,
ist nie vergebens.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.11.2010.
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