Alessa Rohe
Was soll man t(h)un?
Nach langem Überlegen und viel Geschick,
erkannte 1969 Paul Watzlawick:
Dass in jedem Dialog wirklich jede Aussage,
eine Inhalts- und Beziehungsangabe habe.
Denn selbst wenn ich nichts tu, sage ich dir,
dass ich niemals nicht kommunizier`.
Und mit jedem Wort sag ich was über mich
und was zu meiner Meinung über dich.
Doch 1981 entdeckte Schulz von Thun,
was unsere Worte noch so alles tun:
Nicht nur Inhalts- und Beziehungsangabe,
nein, sogar Appelle und eine Selbstkundgabe!
Bei seinem neuen Sender/Empfänger-Apparat,
springen wir also im Kommunikationsquadrat,
zwischen Ebenen und Seiten,
die alle unsere Worte begleiten.
Diese Modelle sollen dann nach vielen Stunden,
irgendwie alle unsere Gespräche abrunden.
Aber das Wichtigste und ich hoffe alle sind einverstanden,
ist, dass meine Worte irgendwann in deinen Ohren landen!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.11.2010.
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