Klaus Heinzl
BLA BLA BLA ...
Man sagte ihm, sei auf der Hut.
Auch, sei behutsam, flink und gut.
Man sagte ihm, dass er ihm Krieg,
nur glauben müsse an den Sieg.
Man sagte ihm, es sei korrekt,
wenn man dort kämpft, sich nicht versteckt.
Man sagte ihm, der Held wär hart,
hab nur viel Mut und komm in Fahrt...
Man sagte ihm, der Sieg brächt Macht,
und hat die Zweifel nur belacht.
Man sagte ihm, pfeif auf die Schmerzen,
du kämpfst für uns und mit dem Herzen.
Man sagte viel ....doch eines nicht...
Dass man am Ende dran zerbricht.
Man sagte nicht, trotz all der Orden,
dass es nicht rechtens ist ...zu morden.
Was bleibt sind Narben und viel Sorgen.
Und niemand sagte, denk an morgen...
Wenn du dann heimkehrst voll mit Pein,
kann dies kaum gut gewesen sein...
© kh. 10.11.2010
Vorheriger TitelNächster TitelDieses Gedicht sei all denen gewidmet, die an Kampfhandlungen des Krieges oder der Wehrpflicht zerbrochen sind. Ich danke meinem Dichterfreund und geschätzdem Spezl FRANZ BISCHOF für seine guten Gedanken vor allem in seinem letzten Werk, die mich zu diesem Gedicht inspiriert haben!
Möge die Menschheit endlich aus dem Unsinn der Vergangenheit lernen und der GEWALT den Krieg erklären...
Herzlichst Euer KlausKlaus Heinzl, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2010.
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