Ja Heino,
das nächste Jahr wird besser werden!!!Mal was Anderes...wieso schreibst du die Anfangsbuchstaben in den 4 Zeilern groß, gehört das zum Sonett?
Liebe Grüße
Ramona
R.Schön20.11.2010
Hallo Heino,
Dein Gedicht klingt schon ein wenig resignierend. Es schmerzt Dich regelrecht, dass so Vieles einfach nicht auf eine bessere Seite gedreht wird. Da bin ich ganz bei Dir, denn:
Der Unverstand
zieht sich durch die Jahrtausende.
Die Menschen
hoffen auf Besserung von allen Widrigkeiten.
Das wird wohl immer
der Wunsch am Abschluss eines Jahres bleiben.
Das Kleid der Hoffnung ziehen wir abermals an.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank20.11.2010
"Das Menschen immer noch nicht sich vertragen"? Heino! Nicht mal hier unter uns - Dichtern und Denkern-vertragen sich alle! Wie solls denn dann im Großen aussehen!
Das GIBT ES NICHT! Leider!
Dein Gedicht ist überarbeitet? Ich fand das vorige auch schon so gut! Muss ich das mir jetzt vielleicht noch mal gegenlesen?
Dies hier ist ohne Makel geschrieben.
Herzlich grüßt Dich heide
heideli20.11.2010
Lieber Heino,
gute Gedanken in Deinem überarbeiteten Sonett, fordert auch zur Nachdenklichkeit auf. Wünschen wir, dass
das neue Jahr besser wird.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel20.11.2010
Lieber Heino,
nun habe ich mir dein Gedicht von 2007 ausgedruckt, um zu sehen, was du geändert hast und das ist ja sehr interessant. Du hast ganz geschickt aus 4-hebigen Zeilen 5-hebige gemacht und erst dadurch ist jetzt ein einwandfreies Sonett daraus geworden. Mir war vor 3 Jahren dieser Mangel auch gar nicht aufgefallen, wie aus meinem damaligen Kommentar zu ersehen ist. Interessant ist auch, dass die jetzige Version ausdrucksstärker geworden ist.
Wir wollen nur hoffen, dass sich die Lage in den nächsten 3 Jahren nicht noch weiter so verschlechtert.
Liebe Grüße von Heinz.
Heinz Saering20.11.2010
Lass es uns wenigstens hoffen, Heino!
Spitzen - Sonett!
Paule20.11.2010
Lieber Heino.
Das ist einfach Geil geschrieben.
Eine ganz dicke 1* mit Sternchen.
Gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann20.11.2010
Lieber Heino,
Dein schönes Sonett ist in der Aussage leider nur zu wahr!
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
(Ich schreibe hier im Augenblick nicht so viel, weil ich Probleme mit dem Server habe.)
ingrid Drewing20.11.2010
Lieber Heino,
Ich kann nicht die Euphorie am Neujahrstage verstehen, wenn dem Neujahr Vorschußlorbeeren präsentiert werden.
Ich sage immer, es muss sich erst zeigen, ob etwas besser geworden ist.
Meistens wird alles immer schlechter,
und Frieden ist nur Utopie.
Gern gelesen dein Gedicht.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar20.11.2010
Lieber Heino!
...warum sooo traurig?
...noch ist nicht aller Tage Abend!
...Ohne Kummer und keinen großen Sorgen
Leb im JETZT und denk nicht an Morgen!
Herzl. Schmunzelgrüße zum
Totensonntag wünscht Dir
der schwäbisch internette Lyrikus
Lyrikus21.11.2010
Lassen wir uns überraschen Heino und blicken voller Zuversicht in dies was man Zukunft nennt!!! Grüße euch allen
Franz mit Familie
FranzB21.11.2010
Lieber Heino,
ein sehr gutes Gedicht,
das mir inhaltlich sehr gefällt.....
es geht aufs Jahresende zu...
und wer dieses Jahr viel negatives erlebt hat,
versucht innerlich schon mit 2010 abzuschließen, versucht es ruhig ausklingen zu lassen
und legt all seine Hoffnungen ins neue Jahr
( ich neige auch dazu:o)....
aber ob 2011 wirklich besser wird steht in den Sternen,
einen lieben Gruß von Britta
Die Lilie21.11.2010
Lieber Heino,
ein starkes Sonett!!! Die Form, die Reime und vor allem der Inhalt, der tretmühlenartig das Jahr nach dem Motto "Alle Jahre wieder" analysiert, abhakt und kaum von einem besseren Neuen Jahr zu träumen wagt.. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl21.11.2010
Lieber Heino,
da bin ich gleich nach dem Lesen Deines Gedichtes in die Kommentare gegangen. - "Besser!!?" - Ob ein Leben "gut" war, zeigt sich erst an seinem Ende. - Die "Welt" ist "die Welt" und wird sie bleiben. - Wenn ich sehr brutal bin, war dieses Jahr besser als das vorige für mich, weil ich in diesem weniger an "Selbstmord" gedacht habe (Meine Mutter hat uns mit dieser Selbstmorddrohung zeitlebens emotional erpresst. - Deshalb ist wohl dieses "Spiel mit dem Feuer", und nicht nur das, auch etwas an mich übergegangen...Rettend war der Humor meines Vaters!). - In der Diktatur des Terrors auf allen Ebenen rettet nur persönliche, liebevolle Begegnung, Freude an vielen, oftmals kleinen Dingen, und Humor, dieses eigentümliche Phänomen, das in mir wirkt, auch dann, wenn ich verzweifelt bin. - "Begegnung" das ist für mich auch das Forum mit seinen Menschen hier. - Ich kommentiere zwar nicht immer, und bin auch nicht so für die "poetische Geburtstagstorte"; doch ich bin oft hier im Lesen und im Schreiben und in Gefühlen und Gedanken.. Ich freue mich über jeden, der hier ist und das mit mir teilt! - Und auch Du bist mir ein Stück ans Herz gewachsen!
Ganz liebe Grüße an Dich von Frank
Frank Gülden22.11.2010