Frank Guelden
Vollmondland
milden Schein,
der durchdringt
bis ins Erdenriff,
im Perlenglanz
der Irisnacht,
liegt fernab jeder
Dunkelheit
ein Alabasterland.
Pastellgeflügelt
leben dort
die Wesen
aus dem
Nebelland,
das nur bei
vollem Mond
erwacht.
Sie fließen
milchig durch
das Licht,
und spüren
keine Festigkeit,
und strahlen
einen Glanz
so hell,
doch nur für
diese eine Nacht.
Den Menschen
ziehen sie in
Bann
mit einer
Regenbogenhaut,
gewebt aus
feinem Seidenschaum.
Und einer Sehnsucht
Farbenspiel läßt
ihn in einem Traum
zurück,
der in Perlmutt
gehüllt. Vorheriger TitelNächster Titel
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.11.2010.
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