Anna Schmaus
Vertrauter Mond
(nach J.W.Goethe "An den Mond")
Muser mein,im trauten Abend
verklärter Schein von goldner Sonne
verträumt dein Blick,voll Wonne
dein Lächeln, zaghaft tragend
Erhaben gleitest du durch Welten
möcht folgen dir durchs weite All
und unter flammend Himmelszelten
schwärmen vom Glück, unzählig mal
Ach, was sind das nur für Wünsche
Glück und Liebe,immerzu und Tag und Nacht
denn der Erde Frieden, ist noch nicht gemacht
du bist so fern,was hast du wohl für Gründe?
@nna schmaus
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.11.2010.
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