Jack Delmont
Prachtvolles Nichts
Unbeschreiblich liegen sie da
Majestätisch sind sie, wunderbar
Voller Glanz im Mondeslicht
Sind es mehr als Felsen nicht
Verheißend gemalt in Königsblau
Bestehend aus dem Silbertau
Bevor so prachtvoll sie zerschellen
Waren es doch nur Meereswellen
Schwebend so sanft wie eine Feder
Verströmend den warmen Geruch von Zeder
Scheinend des höchsten Künstlers Bild
Ein Herbstblatt die goldnen Weiten füllt
Sie sind an jedes Blickes End´
Man sieht sie wohl und merkt es nicht
Achtlos schnell vorüberrennt
Täuscht es uns - und scheint so schlicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.10.2003.
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