Elisa Eyle
Grau
Die Realität in Nebel gehüllt,
den Geist mit Todessehnsucht gefüllt,
leise und einsam die Stimme des Lebens,
grau die Tage- die Nächte vergebens.
Unendliche Schwäche in meiner Seele
ist das einzige was ich noch spür.
Keiner bemerkt dass ich mich quäle,
doch ich nähere mich der Tür.
Mit letzter Kraft schlepp ich mich weg,
raus aus dieser düsteren Welt,
raus aus diesem ganzen Dreck,
weils mir hier längst nicht mehr gefällt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.11.2010.
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