Stephanie Heussner
Blutend in Ketten
Ich bitte euch lasst meine Ketten
kniehe doch schon nieder
die ketten die mich noch strecken
ihr stießet mich jedoch mit peitsche auf boden wieder
ich bitte euch vertraut mir doch
habe nie was getan was dies sühnet würde
die rache von menschen is größer dennoch
meine Dunkelheit meine bürde
ich bitte euch bin zu schwach
mein gutes ich kaum noch zu erkennen
flehend um bedach
kniehe ich hier mit tränen
Meine Handgelenke blutend in strömen
schmerzend der pein und seele
der hofnung verfallend der dunkelheit lösend
wenn es der möglichkeit gäbe
ich bitte euch helft mir
doch ihr gabet mir nur verachtende blicke
ihr seit doch da, stehet hier
ich der schmerzen und träne ersticke
ich bitte euch lasset mich doch
ihr aba ers erfreut wenn ich der grabe bin
der blicke nun in ein schwarzes loch
ich wusste was sie sind
Mensch was war ich jedoch
stehet vor in ketten und auf um mein schicksal zu erblicken
Der schwerte nun komment und nehmet mich noch
der würgemale noch fast drohe zu ersticken
ließet er mich doch der klinge spüren
die augen weit gerissen, war ich nun dem tode nahe
werde für mich selber sühnen
ich den augen des zorns noch sah
bis schließlich ich nur noch an den ketten hang
den toten körper voller blut
meine augen voller tränen aus blut entstand
ich bat nur um verstädnis ihr gabet mir den gnadenstoß endlos lang....
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.12.2010.
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