Julius Galla
Notgedrungen
Es war ein Moment,
ein Augenblick
Sie war Weg.
Die Sehnsucht steigt,
verzerrt und quält
bis ich sie wieder hab.
Ich kann an nichts mehr Denken
Was soll ich machen?
Kann ich was machen?
Ich weiss es nicht
Ich brauche sie!
Die Not hält mich am Leben,
um den Genuss von ihr zu erlangen
die mich als Sklaven hat.
Morgens, Abends in der Nacht
bestimmt sie mich und mein sein.
Kein entrinnen aus diesem Kreis
ist mir gewährt.
Ich muss mich ihr beugen.
Die Sehnsucht schmerzt in meinen Lungen
Ich brauch sie!
Meine Luft!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.12.2010.
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