Stephanie Heussner
Flehend
In Dunkelheit umschlossen
Der Schatten mich nun eingeschlossen
Ich will nicht mehr
Ich leide einfach zu sehr
In einer Schwarzen Rose liege ich schlafend
Ist es das was mir zusteht sie mir gaben
Versteh es nicht
ich sehe nur Schwarz kein licht
Nach Hilfe sehne ich mich
Denn meine Kraft lässt mich im stich
Mir selber helfen kann nicht nicht
Keine Hoffnung in Sicht
Ich lasse mich hängen
Lass leise mein Weinen erklingen
Ich unterworfen von Schatten
die mich formen und meine Seele gaben
Ich bin ein Geschöpf der Dunkelheit
Ich gebe nur allen leid
Doch so leben will ich nicht
Es sich nur noch ergibt
Schlage gegen die Wand
Ich mir nur meine Hoffnungslosigkeit eingestand
Blutend Rot meine Hände
Blutrot nun die wände
Mein verzweifelter Wunsch ist der Antrieb
Ich hoffe auf kein sieg
Aber mein Verzweiflung mich Obmann
Ich mir selbst dann eingestand
Im Endeffekt bin ich gefangen
Was zu erlangen
Was hab ich mi dabei gedacht
Es hat mir nichts gebracht
Alleine sitze ich nun hier
Der Wunsch es nimma auszuhalten ist meine Gier
Ich komm nicht raus egal in welcher Sicht
Helft mir, alleine schaff Ichs nicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.12.2010.
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