Hans-Jürgen Braun

Zwei Kerzen




ganz viel schnee und bitterkalt

zwei kerzen -,

gemischt mit duft vom tannenwald,

und um die wette strahlen augen mit dem kerzenlicht,

doch wer gewinnt,

ich weiß es nicht,

denn träume sind stark und

wichtig für die liebe -

wer ohne lebt ein armes wesen..

und ich mein freund?

bin schon immer,

einer mit viel phantasie gewesen...,

so mach doch mit und

die welt ein bisschen bunter,

lass uns auf der strasse tanzen,

komm holn wir noch die andern runter...

machen dem grauen den garaus

und

tanzen im schnee zum nikolaus




© by hansjuergenbraun




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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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