Danke, dass du dieses Thema auch mal aufgreifst, Adalbert. Leider hapert es da besonders bei einigen. Liebe Grüße von RT.
rainer08.12.2010
da hast du recht lieber Adalbert
ist auch meine Meinung. Ganz
lieb grüßt zur Adventzeit
Margit
mkvar08.12.2010
Herrlich, lieber Bertl,
Du sprichst mir aus der Seele und ich danke unserem Heinz zu seinen guten Erklärungen, es bleibt immer etwas *HÄNGEN*! Man lernt nie aus und ich bin noch lernfähig,:-))! Vielleicht klappt`s noch!!
Nochmals ein liebes Dankeschön an Heinz!
Herzliche Grüße schickt Dir Gundel
Gundel08.12.2010
Großartig Bertl,
ich habe den Heinz schon an anderer Stelle geschrieben. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass sich jemand eine solche Mühe macht, dazu kommt, dass er es wunderbar und einleuchtend erklärt hat. Eine Hilfestellung für jeden, der das Schreiben "ernsthaft" betreiben will. Beachtenswert! Schön, dass du das hier nochmal erwähnst...Man lernt nie aus und ich bin dankbar für jeden Lehrer...Das ist jetzt nicht zweideutig gemeint! ;)
Ganz liebe Grüße von Ramona, die sich als Schülerin betrachtet
R.Schön08.12.2010
Hallo, lieber Adalbert!-))
Gute Texte und Gedichte sind auch dann
lesenswert, wenn die Metrik nicht ganz stimmt, denke ich. Es gibt und gab nie
Berufsdichter: Gedichte waren immer nur ein
Nebenprodukt der
Schriftstellerei, die auch nur dann zum Beruf wird,
wenn man dadurch den Lebensunterhalt verdinen kann.
Die einfache Metrik ist keine Hexerei
und die einfachen Grundregeln kann man überall googeln und über Googel anfragen.
Der Sinn der Metrik erschöpft sich in
der Schönheit der Sprache, die durch die Metrik gewährleistet ist. Allerdings
gibt es ganz tolle Gedichte, die sich gar nicht an Regeln halten...Es ist eine
Frage der geistigen Leistung bezüglich Fantasie, denkerischer Grösse und Tiefe, Humor
und Vorstellungskraft. Der Trost für
Dichter: Gute Gedichte haben in der Literaturgeschichte eine längere Lebensdauer
als Romane...
Herzliche Grüsse von Georges
Oleander08.12.2010
Lieber Bertl, deinem humorvollen Dankeschön an unseren Heinz kann ich nur zustimmen. Er wird sich drüber freuen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner08.12.2010
Lieber Bertl,
ich kann keinerlei Ähnlichkeit zwischen einem süßen Schweinchen und dem Gedichtsstützkorsett Metrik entdecken. Aber natürlich hat sich der Heinz eine enorme Mühe gemacht und das ist ganz toll. Es ist nicht immer leicht, das alles, was man aussagen möchte unter den richtigen Takt zu stellen, auch wenn man es ehrlich versucht. Dann muss man es eben als dichterische Freiheit ansehen und wenn ein Gedicht nicht zu schlimm aus dem Takt gerät, finde ich es auch liebenswert. Hast dem Heinz ein wirklich schönes Dankeschön gewidmet,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch08.12.2010
(o: Schweinchen sind mir lieber :o)
Lieber Bertl, einen Schmunzelgruß sendet dir Britta
Die Lilie08.12.2010
Lieber Adalbert,
schon beim Titel habe ich herzlich lachen müssen. Und die Kommentare sind auch putzig - jeder hat dazu eben seine Meinung.
In der Musik haben wir auch Drop-Ins, Bridges und Intros, die nicht der Metrik entsprechen. Mir macht das nichts aus - ich achte eher auf die Botschaft, die in den Zeilen enthalten ist. Ich bin eben ein unvollkommener Gedichteschreiber.
Trotzdem Kompliment an Heinz und natürlich an dich, weil du das so schön aufgegriffen hsst.
Herzlichst
ohne Metrik
Patty
Patty08.12.2010
So ist´s, lieber Bertl,
und so soll es sein:
Übung macht auch hierbei
manches "Meisterlein!
Schönen Abend, herzl., mit Dank für den Komm., Heino.
hsues08.12.2010
Dies muss ich auch sagen, Heinz hat sich viele Gedanken gemacht!!! Grüße Dir Bertl
der Franz
FranzB08.12.2010
Lieber Adalbert,
Das kleine süße Metrik Schwein.
Lässt uns, den Schreiber, oft allein.
Es möchte gern beachtet sein.
Dann grunzt es auch besonders fein.
Habe bei mir auch mehrere Fehler bei den Aufgaben, die Heinz aufgegeben hat, entdeckt. Ich passe jetzt besser auf, ob es ganz fehlerfrei wird, weiß ich nicht.
Von Heinz gut gemeint und deshalb auch gerne angenommen.
Herzlich grüßt Chris
cwoln08.12.2010
Hallo Adalbert,
Metrik kann eine Schweinearbeit sein
das Silbenzählen schon allein.
Am Ende doch das Herze lacht,
wenn es wieder mal geschafft.
Herrzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar08.12.2010
Nicht allein durch Silbenzählen
kommt die Metrik in den Fluss,
Auch mit Taktgefühl sich quälen,
ist für jeden Schreiber Muss.
So wirds Verschen gut gelingen
und am Ende kann mans singen
Anette esposito08.12.2010
Lieber Adalbert,
dein Titel ist erst mal provozierend,
aber manchmal hat das auch was Gutes.
Obwohl es das Schwein eigentlich gar nicht verdient, als Schimpfwort gebraucht zu werden; aber es ist eben leider so.
Ich danke dir für die gute Aussage,
vor allem in deinen Anmerkungen.
Dein Gedicht selber hat allerdings von Metrik noch nicht viel abgekriegt, aber vielleicht war das ja sogar selbstironische Absicht.
Das Betonungsschema sieht so aus:
- + - + - +
- + - + - + - - + -
- + - + - - + - +
+ - + - + - +
- + - - +
- + - + - + - +
Ich seh jedoch, du siehst den Sinn,
so dass ich guter Hoffnung bin:
Der Bertl zeigt sich voll begabt,-
dann hat die Metrik Schwein gehabt!
Dank auch für deinen heutigen Komm
und herzl.Grüße von Heinz
Heinz Saering09.12.2010
Lieber Adalbert,
Die "Meta-Ebene" oh Hohn,
entfernt oft die Gefühlsperson.
Wer fieberhaft auf Metrik
schaut,
dem wird das Dichten leicht
"versaut";
der wird ganz schnell,
wen nimmt es "Wonder"
zum dichterischen
Hypochonder....
Grins!
- Ich hatte schon immer ein gestörtes Verhältnis zu "Maßregeln" - auch; wenn ich den Wert dieser "Korsetts" hier und da durchaus anerkenne.
"Wenn Saering strebend sich bemüht,
kann viele er erlösen!"
(Faust auf´s Auge! - Frei nach Goethe!)
- Nur das "Schwein" habe ich nicht verstanden; dafür habe ich wohl zu wenig gelesen. - In den letzen Tagen war mir nicht groß nach Schreiben oder Kommentieren. - Ich habe den Schneefall bewundert!
Herzlich grüßt Dich Frank
Frank Gülden10.12.2010
Verneige mich Dir gegenüber
Verneige mich Mit Deinen WOrten
LG MEL
MelanienSchmied12.12.2010